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10
Feb
2008

Marinewaffenschule

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Beginn in Kiel

Am 15.08.56 wurde in Kiel-Holtenau, auf dem Gelände des 5. Marinefliegergeschwaders unter Leitung von KKpt. Borowski gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 45 vom 25.07.56, die Artillerieschule ins Leben gerufen.

Mützenband Artillerieschule

Nachdem am 23.10.56 die ersten 20mm und 40mm Waffen (Oerlikon und Bofors L 56/L 60), von Bremerhaven kommend, bei der Marine-Artillerieschule eingetroffen waren, konnte am 01.11.56 befehlsgemäß die Ausbildung des ersten Lehrganges mit einer Anfangsstärke von 15 Soldaten beginnen. Am 01.012.56 trat FKpt. Boldemann seinen Dienst als Ausbildungsleiter an und wurde mit der Wahrnehmung des Geschäfte des Kommandeurs beauftragt. Dem Bundesministerium für Verteidigung wurde noch mit gleichem Datum die Arbeitsfähigkeit der MAS gemeldet.


Die Kommandeure der Artillerieschule

08.1956 - 30.11.1956
Korvettenkapitän  Karlheinrich Borkowski

01.12.1956 - 15.04.1959
Fregattenkapitän  Fritz - Günther Boldemann

16.04.1959 - 31.03.1962
Kapitän zur See  Walter Hülsemann

01.04.1962 - 06.1962
Fregattenkapitän  Klaus Hornborstel

01.06.1962 - 31.03.1965
Kapitän zur See  Dr. Walter Flachsenberg

01.04.1965 - 30.09.1968
Fregattenkapitän  Karlheinrich Borkowski

01.10.1968 - 30.09.1970
Fregattenkapitän  Hermann Schmidt

01.10.1970 - 30.09.1974
Kapitän zur See  Dipl.-Ing. Klaus Hornborstel



Verlegung nach Kappeln - Ellenberg

Obwohl schon im Aufstellungsbefehl als endgültiger Standort Schleimünde geplant war, musste die Schule mehr als 15 Jahre mit dem Provisorium Kiel-Holtenau vorliebnehmen. So dauerte es bis zum 01.04.68, ehe in Ellenberg auf dem ehemaligen Ausbildungsgelände der Kleinkampfverbände der Wehrmacht erstmalig die Flagge gehisst und der Unterricht aufgenommen wurde. Am 02.03.70 verlegte der Stab der Artillerieschule von Kiel nach Ellenberg. Trotzdem dauerte es noch weitere 2 ½ Jahre, bis alle Gebäude der Truppe übergeben waren und der Unterricht ohne Beeinträchtigung der Kapazität durchgeführt werden konnte.


Umorganisation

Mit Wirkung zum 01.10.74 wurde der Status der Artillerieschule von dem einer selbstständigen Einheit in den einer Lehrgruppe umgewandelt. Im Rahmen einer Neuorganisation innnerhalb des Marineamtes, fasste man die Artillerieschule in Ellenberg und die Unterwasserwaffenschule in Eckernförde zur Marinewaffenschule, bestehend aus den beiden selbständigen Lehrgruppen A und B, zusammen. Diese neue Führungsstruktur war notwendig geworden, um dem Ausbildungsauftrag für die operative und technische Ausbildung an integrierten Führungs- und Waffensystemen nach einheitlichen Durchführungsbestimmungen optimal gerecht werden zu können. Die Lehrgruppe B lag mit der Schulanlage in Kappeln, Ortsteil Ellenberg, direkt an der Schlei. Eine Außenstelle, vornehmlich für die praktische Ausbildung, befand sich im 6 km entfernt liegenden Stützpunkt Olpenitz.
 

 

Mützenband Marinewaffenschule

 

Verwendungsreihenabzeichen
Verwendungsreihenabzeichen Marinewaffendienst (30iger)

 

Die Kommandeure der Marinewaffenschule

01.10.1974 - 31.03.1980
Kapitän zur See  Fritz Sievert

01.04.1980 - 20.09.1984
Kapitän zur See  Hans - Georg Nippe

21.09.1984 - 31.03.1989
Kapitän zur See  Hans - Jürgen Schäfer

01.04.1989 - 31.03.1992
Kapitän zur See  Klaus Dingeldein

01.04.1992 - 27.10.1992
Kapitän zur See  Peter Hoffmann

27.10.1992 - (1995)
Kapitän zur See  Dieter Leonhard

(1996) - (1998)
Kapitän zur See  Fritz Noblé

(1999) - (2002)
Kapitän zur See  Arndt - Rainer Boonstoppel
Die Kommandeure der Lehrgruppe B

01.10.74 – 28.01.77
Kapitän zur See  Egon Meyer

01.07.77 – 14.03.80
Kapitän zur See  Hans - Georg Nippe

01.04.80 – 16.10.83
Kapitän zur See  Hannes - Joachim Gamböck

01.11.83 – 31.03.86
Kapitän zur See  Alfred Thomas

01.04.86 – 31.03.89
Kapitän zur See  Volker Schniewind

01.04.89 – 17.03.94
Kapitän zur See  Arndt - Rainer Boonstoppel

17.03.94 – 15.09.98
Kapitän zur See  Jochen Reibnitz

16.09.98 – 07.08.2001
Kapitän zur See  Jörg Krause

07.08.2001 – 31.12.2002
Fregattenkapitän  Eberhard Brumm
 

Bilder aus dem Leben der Marinewaffenschule Lehrgruppe B

Lageskizze MWaS LG B
Lageskizze der Marinewaffenschule Lehrgruppe B in Kappeln Quelle: Marine
 

Kurz vor der Abfahrt zum 100-Km Lauf in Unna/ Westfalen. Das Foto entstand 1980 am Seiteneingang zum Lehrsaalgebäude, gegenüber dem Stabsgebäude.
Kurz vor der Abfahrt zum 100 Kilometer Lauf in Unna/ Westfalen. Das Foto entstand 1980 am
Seiteneingang zum Lehrsaalgebäude, gegenüber dem Stabsgebäude.
Quelle: Marine

Waffenlauf von Kappeln-Ellenberg zum Stützpunkt Olpenitz und zurück, unter der Leitung des Lehrgruppenkommandeurs, Kapitän z. S. H.-G. Nippe. Meistens Freitag Mittag, nicht nur zur Sommerzeit, auch im Winter, wenn es ... Die Mitnahme des G 3 war freigestellt.
Waffenlauf von Kappeln-Ellenberg zum Stützpunkt Olpenitz und zurück, unter der Leitung des Lehrgruppenkommandeurs,
Kapitän z. S. H.-G. Nippe. Meistens Freitag Mittag, nicht nur zur Sommerzeit, auch im Winter, wenn es ...
Die Mitnahme des G 3 war freigestellt. Quelle: Marine

Waffenlauf von Kappeln-Ellenberg zum Stützpunkt Olpenitz und zurück, unter der Leitung des Lehrgruppenkommandeurs, Kapitän z. S. H.-G. Nippe. Meistens Freitag Mittag, nicht nur zur Sommerzeit, auch im Winter, wenn es ... Die Mitnahme des G 3 war freigestellt. Quelle: Marine
Waffenlauf von Kappeln-Ellenberg zum Stützpunkt Olpenitz und zurück, unter der Leitung des Lehrgruppenkommandeurs,
Kapitän z. S. H.-G. Nippe. Meistens Freitag Mittag, nicht nur zur Sommerzeit, auch im Winter, wenn es ...
  Quelle: Marine

ABC/ Se-Tag in der Marinewaffenschule Lehrgruppe B. Prüfung der Einsatzbereitschaft und des Ausbildungsstands durch das Flottenkommando. Die Aufnahme entstand vor dem Haupteingang zum Lehrsaalgebäude. Im Hintergrund das Stabsgebäude und die Schwimmhalle.
ABC/ Se-Tag in der Marinewaffenschule Lehrgruppe B. Prüfung der Einsatzbereitschaft und des Ausbildungsstands durch das
Flottenkommando. Die Aufnahme entstand vor dem Haupteingang zum Lehrsaalgebäude. Im Hintergrund das Stabsgebäude und
die Schwimmhalle. Quelle: Marine

ABC/ Se-Tag in der Marinewaffenschule Lehrgruppe B. Prüfung der Einsatzbereitschaft und des Ausbildungsstands durch das Flottenkommando. Mit rückwärtiger Sicherung in die Dekontaminierungsanlage der 5. Inspektion. Und dann endlich raus, aus dem vollgeschwitzten Ganzkörperkondom...
ABC/ Se-Tag in der Marinewaffenschule Lehrgruppe B. Prüfung der Einsatzbereitschaft und des Ausbildungsstands durch das Flottenkommando.
Mit rückwärtiger Sicherung in die Dekontaminierungsanlage der 5. Inspektion.
Quelle: Marine

Die Rekruten der 5. Inspektion bei der Marschausbildung.
Die Rekruten der 5. Inspektion bei der Marschausbildung. Quelle: Marine

Marschausbildung der Rekruten
Marschausbildung der Rekruten. Quelle: Marine

Marschausbildung der Rekruten
Marschausbildung der Rekruten. Quelle: Marine

Rekruten der 5. Inspektion bei der Gefechtsausbildung mit Üb-Munition und ABC-Alarm
Rekruten der 5. Inspektion bei der Gefechtsausbildung mit Manöver-Munition und ABC-Alarm Quelle: Marine

Blick auf Ellenberg
Blick auf Kappeln - Ellenberg. Quelle: Thomas Paul

Winter 1978/79. Blick von der 5. Inspektion auf den Sanitätsbereich und das Unteroffiziersheim. Dahinter das Offiziersheim mit Kegelbahn im Keller.
Winter 1978/79. Blick von der 5. Inspektion auf den Sanitätsbereich und das Unteroffiziersheim.
Dahinter das Offiziersheim mit Kegelbahn im Keller. Quelle: Thomas Paul

Winter 1978/79. Blick von der 5. Inspektion auf den Weg zur Unteroffizierskombüse und -kantine. Auf der linken Seite die Gebäude der 1. Inspektion.
Winter 1978/79. Blick von der 5. Inspektion auf den Weg zur Unteroffizierskombüse und -kantine.
Auf der linken Seite die Gebäude der 1. Inspektion. Quelle: Thomas Paul

Winter 1978/79. Blick vom Aufenthaltsraum der 5. Inspektion auf das Wirtschaftsgebäude mit Mannschaftsspeisesaal und - kantine. Rechts die 4. Inspektion.
Winter 1978/79. Blick vom Aufenthaltsraum der 5. Inspektion auf das Wirtschaftsgebäude mit
Mannschaftsspeisesaal und - kantine. Rechts die 4. Inspektion. Quelle: Thomas Paul

Nach dem der Weg zur Waffenschule wieder frei war (1978/79). Blick von der 5. Inspektion über das Kasernengelände. Im Vordergrund die Mannschaftskantine. Im Hintergrund das Stabsgebäude und die Ausbildungshallen.
Nach dem der Weg zur Waffenschule wieder frei war (1978/79). Blick von der 5. Inspektion über das
Kasernengelände. Im Vordergrund die Mannschaftskantine. Im Hintergrund das Stabsgebäude und die Ausbildungshallen.
Quelle: Thomas Paul

Im Eingangsbereich der 5. Inspektion. Auf der rechten Seite: Eingangstür, UvD-Stube, Rechnungsführer (ReFü), Schreibstube, Inspektionsfeldwebel, Inspektionschef. Auf der linken Seite: Tafel mit Tagesbefehlen, Waffenkammer, Inspektionsoffizier (Zugführer I. Zug).
Im Eingangsbereich der 5. Inspektion. Auf der rechten Seite: Eingangstür, UvD-Stube, Rechnungsführer (ReFü),
Schreibstube, Inspektionsfeldwebel, Inspektionschef. Auf der linken Seite: Tafel mit Tagesbefehlen,
Waffenkammer, Inspektionsoffizier (Zugführer I. Zug). Quelle: Thomas Paul

Der Eingangsbereich zur Marinewaffenschule Lehrgruppe B im Sommer 1979. Die Rekruten der 5. Inspektion bei der Rückkehr von der Marschausbildung.
Der Eingangsbereich zur Marinewaffenschule Lehrgruppe B im Sommer 1979.
Die Rekruten der 5. Inspektion bei der Rückkehr von der Marschausbildung. Quelle: Thomas Paul

Waffenkammer
Die Waffenkammer der 5. Inspektion MWaS LG B. Quelle: Thomas Paul



Öffentliche Vereidigung am 24. August 1978


Die 5. Inspektion auf dem Weg zur öffentlichen Vereidigung an der Marinewaffenschule Kappeln, im August 1978.
Die 5. Inspektion auf dem Weg zur öffentlichen Vereidigung an der Marinewaffenschule Kappeln, im August 1978. Quelle: Marine

 

Vereidigungsrede am 24. August 1978 Minister des Bundes Egon Bahr bei der Vereidigung an der Marinewaffenschule

Sie sind heute Abend hier angetreten, um öffentlich Ihr feierliches Gelöbnis abzulegen, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen. Mit diesem neuen Abschnitt erleben Sie, wie sich Entscheidungen der Politik auf das Leben jedes einzelnen Bürgers auswirken. Im Grundgesetz, unserer Verfassung wird bestimmt: "Die Bundesrepublik Deutschland stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf". Damit ist unter dem Primat der Politik den Streitkräften ihr Platz in unserem Staat zugewiesen. Bleiben Sie sich dessen bewusst, dass die Politik im Guten wie im Schlechten das Schicksal jedes Einzelnen bestimmt und daran mitzuwirken ist nicht nur Recht des einzelnen, sondern auch sein Interesse. Es ist aber auch im Interesse unseres Staates, dass möglichst viele Bürger sich bewusst sind, wie stark von ihrer Mitwirkung ihr eigenes Schicksal abhängt, aber auch der Weg des Ganzen bestimmt wird.
Mit dem heutigen Tag bilden Sie als Angehörige der Bundeswehr, ein neues Glied in der nicht einfachen Geschichte und Tradition deutscher Streitkräfte, insbesondere der Marine. Wir sehen dieses Tradition und setzen ihre positiven Teile fort in dem Sinne, in dem kürzlich der Generalinspekteur formuliert hat, "dass es keine Tradition ohne Zielsetzung und Auftrag gibt", und nicht weniger in dem Sinne Scharnhorst, wonach Tradition heißt, "an der Spitze des Fortschritts marschieren".
Mit dem heutigen Tag treten Sie für kürzere oder längere Zeit in ein neues Verhältnis zu unserem Staat. Unser Staat tritt Ihnen gegenüber durch Vorgesetzte, durch Befehle, durch Beschränkungen der persönlichen Freiheit, in der Sie bisher gelebt haben, ohne sich ihrer bewusst zu werden. Es kann sein, das Sie heute oder morgen lernen, wie ungebunden Sie ohne Uniform gelebt haben. Wenn Sie zurückblicken, werden Sie erkennen, dass Sie mit wachsendem Bewusstsein und Alter wachsende Bindungen eingegangen sind, zu Ihrer Familie, zu Werten und Zielen, die Sie kennen und erstreben gelernt haben, zu einzelnen Menschen, die Sie schätzen gelernt haben. Wachsende Bindungen und Freiheit sind kein Widerspruch.
Mit dem heutigen Tag treten Sie für eine begrenzte Zeit in ein neues Verhältnis zu unserem Staat. Es ist ein Verhältnis des Dienens. Der Staat verlangt durch seine bewaffneten Streitkräfte Gehorsam. Das bedeutet nicht, dass Sie keine Rechte hätten. Sie bleiben auch in Uniform Bürger. Wer wie ich die Uniform der Deutschen Wehrmacht trug, kennt die Unterschiede. Es hat damals viel Gehorsam aus Furcht gegeben. Die Armee in einer Demokratie, noch dazu eine hoch technisierte Armee, kann auf Gehorsam aus Einsicht zählen, aber sie kann auf Gehorsam nicht verzichten.
Die Bundesrepublik Deutschland ist Mitglied eines Bündnisses. Sie ist an die Allianz gebunden, und ohne diese Bindung wäre unsere Freiheit gefährdet. Bindung und Freiheit bedeuten in diesem Fall, dass die Bundeswehr nicht in der Lage ist, aus eigener Entscheidung anzugreifen. Unsere Streitkräfte sind ausschließlich auf Verteidigung eingestellt. Dazu brauchen sie das Beste an Waffen und Ausrüstung, was der gegebene Auftrag verlangt. Dies ist der Staat seinen Bürgern in Uniform schuldig. Unsere Gesellschaft insgesamt rüstet die Bundeswehr aus mit den Ergebnissen unserer Arbeit. Die Bürger insgesamt zahlen dafür und Sie, die Soldaten dieses Volkes, sollten mit dem Ihnen anvertrauten Material entsprechend sorgsam umgehen. Unser Volk erwartet, dass jeder Einzelne dazu beiträgt, dass die Bundeswehr ein Abwehrinstrument von hoher Qualität bleibt, auf die man draußen - im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen - mit hoher Achtung blickt.
Gute Tradition fortzusetzen, das Instrument der Verteidigung in hoher Abwehrbereitschaft zu halten, das sind täglich immer neu zu erfüllende Aufgaben, die nun jedem Einzelnen von Ihnen gestellt sind. Die Bundesrepublik Deutschland erstrebt zusammen mit ihren Verbündeten Entspannung zwischen Ost und West. Sie erstrebt einen friedlichen Ausgleich bestehender Gegensätze. Auch diese immer neu gestellte Aufgabe ist nur im Bündnis und mit dem Bündnis zu lösen. Wer für unser Land in Moskau zu verhandeln hatte, weiß das besonders gut. Entspannung setzt die Erhaltung wirksamer Abschreckung eines potentiellen Gegners voraus. Die Bundeswehr bleibt deshalb für Sicherung des Friedens wie für Entspannung wichtig und unentbehrlich. Seien Sie sich bewusst, dass Sie mit einem guten Dienst für die Sicherung des Friedens und für die Politik der Entspannung leisten. Vergessen Sie dies nicht in Ihrem Soldatenalltag, der nicht mehr oder wenige grau ist als der Alltag anderer Menschen.
Wenn Sie mit dem heutigen Tage in ein neues Verhältnis zu unserm Staat treten, so verzichten Sie nicht, über unsere Grenzen hinwegzusehen. Es gibt überall etwas Gutes, aber wir können ohne Überheblichkeit sagen, dass wir den Vergleich mit keinem anderen Land zu scheuen brauchen. Bei allem, was zu tun bleibt, bei allem, was änderungswürdig ist, bei allen gegenwärtigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten: Noch nie haben die Bürger unseres Landes ihr Leben in größerer Würde und in größerer Sicherheit gestalten können. Unsere Bundesrepublik verdient Ihren Dienst. Mein Wunsch für Sie an diesem Tage ist: Wenn Sie die Uniform wieder ausziehen werden, nehmen Sie etwas von der Haltung mit, die wir für unseren Staat brauchen, jener Haltung, die weniger danach fragt, was der Staat für ihn tun kann als vielmehr danach, was der Einzelne für den Staat tut; denn unser Staat, das sind wir alle.

 

1. Weihnachtslauf 1978 von Olpenitz nach Eckernförde über 30 Kilometer



 
1. Weihnachtslauf 1978 von Olpenitz nach Eckernförde über 30 Km
Wegweiser zum 1. Weihnachtslauf 1978 von Olpenitz nach Eckernförde über 30 Kilometer. Quelle: Marine

 

 
Läufergruppe um Kpt. z. S. Nippe
Läufergruppe um Kpt. z. S. Nippe. Quelle: Marine

 

 

 

Urkunde zum 1. Weihnachtslauf 1978
Urkunde zum 1. Weihnachtslauf 1978. Quelle: Thomas Paul




Das Freizeitangebot der Marinewaffenschule



Aushang Freizeitangebot Marinewaffenschule
Aushang Freizeitangebot Marinewaffenschule




Kommentare (44)

RSS feed Kommentare
MWaS, Ergänzung
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1. Die fehlenden Vornamen der Kommandeure der Lehrgruppe B sind:
Volker Schniewind und
Arndt Boonstoppel.
Die anderen sind mir nicht bekannt.
2. Der korrekte Dienstgrad des letzten Kommandeurs ist lediglich "Fregattenkapitän", also ohne "zur See".
Jochen Reibnitz , 22. März. 2009, 18:11
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Danke
Seamanchris
Vielen Dank der Info. Wurde eingearbeitet.

Gruß Chris
Seamanchris , 22. März. 2009, 21:42
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...
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Hallo an die Betreiber,

ich bitte doch meinen Vornamen in die Liste der Kommandeure einzufügen!

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Krause, Kapitän zur See a.D.
Jörg Krause , 26. April. 2009, 14:55
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Danke
Seamanchris
Danke der Info. Ihr Vorname wurde eingearbeitet.

Gruß Chris
Seamanchris , 26. April. 2009, 15:04
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Vornamen
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FK Brumm trägt den Vornamen Eberhard
ebfl , 23. März. 2010, 23:54
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Danke
Seamanchris
Vielen Dank für die Information...sie wurde eben eingearbeitet
Seamanchris , 24. März. 2010, 10:38
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MWaS LG B
Icke
Moin, Moin!

Besteht das Interesse, einige meiner Fotos von der Marinewaffenschule Lehrgruppe B, in den Artikel einzuarbeiten? Torbereich, Lageplan, Schneekatastrophe, ABC-Se-Tag, Rekrutenausbildung ua.

Ein ehemaliger Waka-Uffz. der 5. Inspektion
Icke , 13. Mai. 2010, 21:13
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Sogar im Spiegel
Icke
Ich empfehle den Online-Artikel im Spiegel vom 19. Mai 2010 über die MWaS LG B
(Der Spiegel 44/1980 - Groß raus)

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14322792.html

Ob mit oder ohne Papierservietten, Herr Kap'tän, Ihre Führung bleibt bewunderswert!

Mit vorzüglicher Hochachtung,
ein alter Waffenläufer
Icke , 19. Mai. 2010, 19:39
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25 Jahre MWaS LG B
Icke
Frohe Pfingsten 2010!

Zur Erinnerung an das 25jährige Bestehen der Überwasserwaffenausbildung in der Bundesmarine:

Die Festschrift und das Programmheft zum Tag der offenen Tür an der Marinewaffenschule Lehrgruppe B sind auf der Internetseite

http://www.schnellboot-s53-pelikan.de/seiten/images/schriften/25_waffenschule/25_jahre_waffenschule.php dokumentiert.

OK - Ohne Kommentar
Icke , 23. Mai. 2010, 20:40
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Kapitän zur See a. D., Kommandeur Marinewaffenschule, Lehrgruppe B und Marinewaffenschule
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Der Vorname von Kapitän Zur See Thomas lautet "Alfred"
Arndt Rainer Boonstoppel , 03. Juni. 2010, 15:39
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Seamanchris
Guten Tag Herr Kapitän zur See a. D. Arndt Rainer Boonstoppel und vielen Dank für die Information über den Vornamen. Die Information wurde eben ergänzt. Gruß Chris
Seamanchris , 03. Juni. 2010, 16:32
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...
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Teufel auch , Teufel auch

Was hat sich " Klein-Sibirien " verändert , damals ( 1970, April-Juni)

war das ein seeehhhrrr einsamer und vor allen langweiliger Stützpunkt

Gut das ich meinen HERBY ( Käfer) dort hatte , sonst wäre es noch

trostloser gewesen . Sind mit nen paar Kameraden öfters WE in der Disco

in Wassermühlenholz oder ähnlich gewesen , da kamen immer die Däninnen hin

um das WE abzutanzen usw , war immer Klasse .

Der Stützpunkt hatte damals nur 5-6 Gebäude , alles andere war im Bau ,

unserer Hörsaal-Oberbootsmann war nen ganz üblen . Landgang nur wer die

Tests bestand , ansonsten im Stützpunkt bleiben . Habe Ihn ja geärgert ,

mal Null Punkte gemacht - dann wieder 100 , ist Er ausgerastet .smilies/grin.gif

Aber war ne schöne Zeit dort , trotz der Einsamkeit

Hab ja ne Einladung zur Kieler Woche nach Eckernförde und von da

mit MZL LACHS nach Kiel und retour mit Bordabend , geht aber aus

zeitlichen Gründen nicht ( Presse für TRUCKER , München )

Wenn ich das gekonnt hätte , wäre ich in Ellenberg vorbeigekommen und

mal wieder Erinnerungen aufrischen , wenn ich reingekommen wäre

Na ja vielleicht klappts nochmal
[email protected] , 03. Juni. 2010, 20:32
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Teuflische Angelegenheit?
Icke
Meine Dienstzeit in Kappeln-Ellenberg (1978-80) kam mir eher wie ein Abenteuerurlaub vor. Dank der soldatischen Fürsorge des Lehrgruppenkommandeurs, Herrn Kpt. z. S. H.-G. Nippe, gab es zahlreiche und interessante Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ob Stammkegeln im Soldatenheim mit anschließendem Besuch des L'amor in Olpenitz, oder Schneekatastrophe, oder nur ein Schnack in der Kleiderkammer, das Leben und der Dienst an der MWaS LG B war abwechslungsreich und kreativ gestaltet. Der Kameradschaftsgeist wurde von den altgedienten Bordfahrern geprägt, und das machte nach meiner Erfahrung den eigentlichen Kern der Ausbildung aus. Wenn es auch schattige und schmerzhafte Momente gab, das Sonnenbaden am Olpenitzer Strand beispielsweise, das Barbarafest am 4. Dezember, u. a. Erlebnisse, führen letztendlich zu dem Fazit einer unvergleichlich schönen Zeit.
Icke , 04. Juni. 2010, 14:25
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CD "Chronik der Überwasserwaffenausbildung" (BM 20/ 3681)
Icke
Liebe Kameraden/Innen und Interessierte,

das BUNDESARCHIV - Militärarchiv- teilte mir auf mein Schreiben vom 24.06.2010 mit, dass es die CD "Chronik der Überwasserwaffenausbildung" (BM 20/ 3681)gäbe. Diese CD enthalte größtenteils Fotografien von Schiffen (z.B. Thetis, Scharnhorst), Fotos von Kommandeuren, Organigramme und Material über Waffensysteme. Die Kopierung elektronischer Speichermedien ist kostenpflichtig, und die Kosten können der BArch-Kostenverordnung entnommen werden. Es kann hierfür ein formloser Kopierauftrag beim Bundearchiv-Militärarchiv gestellt werden. Die Internetadresse des BUNDESARCHIV - Militärarchiv lautet wie folgt,

http://www.bundesarchiv.de/bun...ex.html.de

Zur Bestellung (soweit bekannt)

Gruß, Icke

Icke , 19. August. 2010, 15:39
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Meine Grundausbildung Sep/1978
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Habe im sep /78 meine grundi begonnen, 40 mm bofors.
4.Insp.
Ausbilder waren OMT Hesser, OMT Berg,Maat Fenske Zugführer ein Fähnrich.
die Schneekatastrophe habe ich zuhause erlebt, kam nicht zur kaserne.
ab dem 7.1.79 hatte ich dann mein kommando auf SS deustchland.
Gruss an alle die auch zu der zeit da waren.
Dieter Schmidtke , 24. November. 2010, 22:50
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Der 5.000ste Besucher
Icke
Die hohe Anzahl an Besuchern dieses Artikels heben die Bedeutung der ehemaligen Marinewaffenschule Lehrgruppe B in Kappeln/ Schlei hervor, denn was ist die Deutsche Marine ohne Waffen, gründliche Ausbildung und Tradition? Den Standort zu schließen mag aus Kostengründen sinnvoll gewesen sein, ob es für Sicherheit unseres Landes tatsächlich erforderlich war, wird sich erst noch zeigen. Hierzu ein Zitat aus der o.a. Vereidigungsrede:"...Entspannung setzt die Erhaltung wirksamer Abschreckung eines potentiellen Gegners voraus."
Icke , 28. November. 2010, 22:37
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auch ich war da
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Ich möchte meine Zeit in der MWaS LG B auch nicht missen. Von April 1984 bis Ende 1998 hab ich da meine Zeit zuerst als Ausbilder in der 4. und hinterher als WakaUffz der BtlWaka im Stab verbracht. Wenn einer noch Fotos aus der Zeit hat würde ich mich über zusenungen auf digitalem Wege freuen.
Thomas Uecker , 23. Februar. 2011, 18:08
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Ari-Maat
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War Juli 1973 bis März 74 in Ellenberg. Grundausbildung 40mm, F1 und Maatenlehrgang. Danach habe ich das BM Boot Ariadne wieder mit in Dienst gestellt und bin bis Ende Juni 75 darauf als Ari-Maat gefahren. Ich erinnere mich sehr gerne an die Zeit damals, sowohl in Ellenberg als auch an Bord. Habe von diesem Forum nur zufällig erfahren. Schöne Grüße Uwe Meister
Uwe Meister , 17. April. 2011, 00:15
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...
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Ich war von April 2000 bis Februar 2001 in der Marinewaffenschule in Ellenberg ... und 11 Jahre später war ich mit meiner Familie nochmal in Ellenberg und musste erschrocken feststellen das alles sichtlich Heruntergekommen ausgesehen hat ! Ich finde es sehr schade das man so ein tolles Gelände so runterkommen lässt, da diese Zeit eine sehr tolle Zeit in meinem Leben war !!!!
Schöne Zeit !!! , 19. Juli. 2011, 12:57
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Marinetradition
Icke
Es dürfte vielen anderen Menschen ebenso ergehen, die an diesem Standort, ob als Soldat oder Zivilangestellter, den Dienst versehen haben. Es war und ist von jeher ein sinnvoller militärischer Brauch, Mann (m/w) und Material pfleglich zu behandeln, um die Einsatz- sowie Dienstfähigkeit sicherzustellen. Als Ausdruck von Weisheit und Ideenreichtum der zuständigen Entscheidungsträger, kann man den erbärmlichen Zerfallszustand des ehemaligen Kasernengeländes jedenfalls nicht auffassen.
Icke , 30. Juli. 2011, 00:03
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Butterschiff und Nachtclub
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Also ich war dort ab Juli 1975 zur Grundausbildung, wurde danach versetzt und kam dann noch mal zurück. Kann mich noch gut daran erinnern, dass Donnerstag immer zur Butterfahrt nach Sonderborg aufgebrochen wurde. War immer schön lustig auf dem Butterschiff. Die Butter usw. wurde dann am Freitag zum Wochenendurlaub mit in die Heimat geschleppt. Weiterhin gab es da in Kappeln noch so einen Nachtclub (in der Nähe des Anlegers für das Butterschiff), der auch immer viel Besuch von der Marinewaffenschule hatte. Dort gab es eine viele gelungene Abwechselungen zum Soldatenleben.
Habe erst neulich mitbekommen, dass die Marinewaffenschule dort geschlossen wurde und durch einen Bericht an anderer Stelle habe ich erfahren, dass dort alles verrottet und teilweise "zugewachsen" ist. Das Gelände soll aber noch öffentlich zugänglich sein. Aber wir müssen alle sparen und es macht ja keinen Sinn alles irgendwie zu unterhalten, wenn die Gebäude usw. nicht sinnvoll genutzt werden können. Vielleicht hätte man alles vernünftig demolieren sollen, damit da keine baufällige Gebäude rumstehen und die Landschaft verschandeln.
Andrea Doria , 16. August. 2011, 01:05
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Glückwunsch zur Seite
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Moin an alle 31er,

war eine super Zeit damals (1988 - 1993) in Ellenberg!
Und Glückwunsch an alle, die dazu Beiträge geleistet haben!
Oliver Waldow , 02. November. 2011, 20:33
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Kappeln-Nachtclub
Dansili
Hiess bei uns glaube ich Schweinchenkino.
Dansili , 03. Dezember. 2011, 22:42
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Die ehemalige Marinewaffenschule in Ellenberg im Januar 2012
Leuchtfeuer
Hallo, an alle ehemaligen 'Ellenberger'

langsam fällt die Marinewaffenschule Ellenberg auseinander. Ich habe gestern einige aktuelle Bilder auf meine Website gestellt. Für alle 'Ehemaligen' zur Erinnerung:
www.bodo-krueger.de
Leuchtfeuer , 18. Januar. 2012, 15:03
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Kein schöner Land in dieser Zeit
Icke
Die auf der Webseite www.bodo-krueger.de dargestellte Realität dürfte nicht zu leugnen sein. Selbst bei denjenigen, die nicht auf dem ehemaligen Marinestützpunkt gedient haben, wird wahrscheinlich die Frage auftauchen, ob es wirklich keine bessere Verwendung gab, als das vormals gepflegte Inventar samt Grund und Boden derartig verkommen zu lassen. Nun, der Kaufvertrag ist unterschrieben, und schönste Absichtserklärungen wurden verkündet http://www.shz.de/nachrichten/...ieben.html
Icke , 20. Januar. 2012, 00:52
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Suche Kameraden
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Moin Leute.
War von Januar 1997 - November 1997
in Eckernförde.Genauer gesagt in der 3.Marinewaffenschule (Lehrgruppe B).Wer kann mir noch Namen schicken.
Bitte meldet Euch hier.
Daniel , 15. März. 2012, 22:29
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lehrgruppe b
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40 mm Bofors. 4. Inspektion. 1992 Januar bis März.

Hat mir viel Spass gebracht als Gesichtsälterster. Und Sprecher....naja.

Ein Name ist mir wirklich hängen geblieben.. Klaus Spiekermann. Kennt den Jemand ?

Fotos habe ich auch noch..

Gruß

Kuddl
kuddl , 29. November. 2012, 23:37
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Kommentar vom 29.11.2012
Icke
Moin Kuddl,

bezüglich Deiner Fotos würde ich mich an Seamanchris wenden.
Vielleicht lassen sich einige davon in den Artikel mit einbinden.
Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen dabei!

Gruß,

Icke
Icke , 04. Dezember. 2012, 22:34
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Da treibt es einem ...
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... die Tränen in die Augen wenn man sich die Bilder, der Ruine auf bodo-krueger.de anschaut. Was für eine Schande ???
Ich habe dort meine Grundausbildung, im 1.Quartal 1978 - absolviert.
Das war eine Traumanlage - in der es an nichts fehlte. Was hat man uns "Grundis" in der Heimat beneidet wenn man mit Gleichgesinnten über die "Grundausbildung" schwafelte.
Das Freizeitangebot war schon so reichhaltig, das man eigentlich garnicht raus brauchte. Und wenn ich an das leibliche Wohl denke ... man man man, schon das reichhaltige Frühstücksbuffet sucht in manch´ einem Hotel seinesgleichen.
Die Schule, der Ort - überhaupt alles in und um die Analge herum war Top.
Diese Bilder hätte ich mir besser nicht angetan ... das tut schon weh .
Gruß Hansi (Seiner Zeit 32er)
Hans Gerd Hellwig , 05. Februar. 2013, 15:45
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zum vorigen Beitrag
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Sorry - es war das 2.Quaeral - von April bis Juni 1978. Danach ging es auf die "Lübeck" smilies/wink.gif
Hans Gerd Hellwig , 05. Februar. 2013, 16:16
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Quartal
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smilies/angry.gif Quartal - natürlich
Hans Gerd Hellwig , 05. Februar. 2013, 16:17
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Erinnerungen
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Zufällig auf diese Seite gekommen - Moment mal: Hansi Hellwig? Jaja, damals, auf der Lübeck. Grundausbildung 100mm im 3. Quartal '78. Dann Fregatte Emden bis die Lübeck von einer Reise zurück war.
Unser Gruppenführer in Kappeln war Obermaat Galts. Aber wie hieß noch mal unser Zugführer? Hauptbootsmann ja - aber weiter? Auf jeden Fall beides Vorgesetzte, wie man sie sich wünscht. Auf der Stube war ich zusammen mit Maximilian Schuler aus Baden-Württemberg, Christian Hertstein aus Wittmund und Reiner Blumenberg aus Delmenhorst. Wenn wir am Wochenende nicht nach Hause gefahren sind, war unser bevorzugtes Ziel die "Lila Eule", eine Disco an der Bundesstraße nach Flensburg.
Thomas Spieker , 22. Juni. 2013, 09:50
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Nostalgiereise
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Moin-Moin an alle 31er

Ich habe meine GA und Maatenausbildung von 4/77 bis 12/77, sowie meinen Bootsmannslehrgang und Feuerwerkerlehrgang von 1/81 bis 6/82 in Ellenberg absolviert.
Eine tolle Zeit, die ich niemals vergessen werde.
Insbesondere meine Ausbilder, die im Laufe der Zeit teilweise zu Freunden geworden sind, werde ich nicht vergessen.
StBtsm. Siggi Braasch (Feuerwerker), Lt.z.S. Ernst (Feuerwerker), HBtsm. Wolfgang Kaschube (Ari und ehemaliger 1.AWM A59)OMT Simon und OMT Derda (GA).
Selbstveraständlich sind mir auch einige Kameraden geblieben mit denen ich eine tolle Zeit erlebt habe (z.B. Dieter Schmidtke, mein Ari-Gast auf A59).
Vom 12.08. - 17.08.2013 habe ich nach 25 Jahren, mit meiner Frau eine Nostalgiereise zu meinen alten "Wirkungsstätten" unternommen.Ich habe mein Kappeln fast nicht wiedererkannt.
Es war deprimierend zu sehen, was aus der MWaS und dem Stützpunkt Olpenitz geworden ist. Die Tränen standen mir in den Augen.
Hier kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Marine-Standorte an Schleswig-Holsteins Ostseeküste die Verlierer der Wiedervereinigung sind.
Manfred Pfefferle , 18. August. 2013, 15:22
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1975 und 1976
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Das waren meine Jahre dort, im Haus Rheinland, war eine spannende und lehrreiche Zeit und wenn man die Bilder von heute sieht, nun alles hat seine Zeit - wir sind ja auch etwas älter geworden! Hmmm zwei Jahre als Ausbilder dort, gern!
71er , 05. Oktober. 2013, 00:57
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der erste Stabsgefreiter
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Wer kennt noch den 1 Stabsgefreiter aus Ellenberg Haus Rheinland 5.Inspektion (Stamm)1990-93!!
Stefan Koch , 07. Januar. 2014, 12:39
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Praktikum auf Tender Mosel...
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Tja, Olpesibirsk kannte ich nur von einem Schulpraktikum auf der Mosel sowie von einigen Kurierfahrten für das Flottenkommando...

Und während der Fahrten traf ich dort sogar meine Ausbilderin vom Resi-Maaten-Lehrgang wieder ;-)
Jan Heldt , 21. Mai. 2014, 22:06
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Kameradensuche
Shatterhand
An die ehemaligen der Artillerieschule Ellenberg:
ich suche einen gewissen Thomas Busch, der 1980 als Bootsmann an dieser Waffenschule zuletzt gesehen wurde. Vielleicht kann sich ja irgendjemand an diesen Namen erinnern. Ein Foto habe ich auch noch.
Shatterhand , 06. Oktober. 2014, 12:53
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Kamerad gesucht
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Wer kennt Peter Gehring vom 5.Minensuchgeschwader, Tender-Mosel 1989-1991? Ein Foto habe ich auch noch.
Danke für eure Info.
Old Sailor , 07. Januar. 2015, 00:10
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Suche Kameraden 1. bis 3. Quartal 1978 ARI 31
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Hallo altgediente Kameraden aus Ellenberg Waffenschule Lehrgruppe B.
Ich suche schon sehr lange nach einem alten Stubenkameraden aus meiner Zeit 1. bis 3. Quartal 1978 Grundausbildung und AZM. Er hieß OGOREK, den Vornamen weiß ich leider nicht mehr da wir ihn alle nur "Gorrek" genannt hatten. Er kam aus Bamberg in Bayern. Ich erinnere mich an tolle Zeiten mit ihm, da wir beide meist zum WE in Ellenberg geblieben sind. Abends dann erst Kantine, dann Soldatenheim und die letzte Station vor der Koje war meist das Löwenbraü, eine runder Kneipenbau ein paar hundert Meter hinter der Kaserne. Ich war zuletzt 2008 in Kappeln, da ich in Laboe ab und an Urlaub mache (Besuch des Ehrenmales) und bin dann nach Ellenberg gefahren. Dort hatte sich alles so verändert das ich an der Kaserne dreimal vorbeigefahren bin. Letztendlich kam ich dann in die Kaserne rein da die Stadt Kappel das Schwimmbad gepachtet hatte. Ein Käufer war da noch nicht in Sicht. Ich habe meine 5. Inspektion wiedergesehen und ins Fenster meine alten Stube sehen können. Alles nur noch traurig, alle Geschützhäuser zugewachsen und durch den Asphalt vom guten, alten Exerzierplatz waren Meterhohe Büsche gewachsen. Auch erinnere ich mich sehr gerne an unseren alten Kommandanten Kapitän z. See "der eiserne Charly" Nippe und unserem wöchentlichem Freitags-Lauf von der Kaserne zum Hafen Olpenitz und zurück in voller Montur, dafür aber KEIN Reinschiff machen !! Anschließend dann mit dem harten Hund in die Sauna. Er war hart und konsequent (erinnere mich an einen Auftritt von ihm in unsrem Hörsaal wegen mangelnder Aufmerksamkeit haha wobei ein ebenfalls sehr guter Kamerad Gümpel aus Hannover etwas eingenickt war) aber er war FAIR !!
Wer also bitte etwas von meinem Kameraden Ogorek weiß (ich bin damals nach WHV auf die Karlsruhe und er nach Kiel auf einen der Flatscher-Klassen-Zerstörer), oder wenn er es selber lesen sollte, BITTE bei mir melden.
Wolfgang Kinsky damals OGUA aus Gelsenkirchen
wolle 31ger , 29. Juni. 2015, 04:04
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Kameradensuche
Icke
Hallo Wolfgang,

vielleicht bringt die Suche auf der Webseite der Fletcherfahrer oder eine Anfrage beim dortigen Administrator dem gewünschten Erfolg.

http://www.fletcherfahrer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=46&Itemid=1

Beste Grüße aus Berlin,
Icke
Icke , 22. August. 2015, 21:45
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Danke Icke
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Hallo Icke,

danke für Deinen Beitrag. Habe es jetzt erst gelesen da ich ab und an mal reinschaue.
Werde es mal bei den Fletcherfahrern versuchen, sollte ich das Glück haben und ihn da
finden bekommst Du natürlich eine Erfolgsmeldung.

Glück auf und Grüße aus Gelsenkirchen,

Wolle 31ger
wolle 31ger , 29. September. 2015, 17:18
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76 iger Ausbilder
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Hallo,
habe gerade Nachtdienst und bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Auch ich war an der MWaS,würde zu gerne wissen was aus meinen ehemaligen Kameraden Lothar Sühs,Wolfgang Ringermuth usw geworden ist. Wir waren als Ausbilder der 76 Reihe tätig.
Das muß so ca. 1979 gewesen sein. kann sich jemand daran erinnern?
Barkowski Torsten , 11. Oktober. 2015, 03:37
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Okt. 83 bis Dez.83
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Moin Moin,
Ich war von Oktober 83 bis Dez. 84 in Ellenberg zur Grundausbildung.
3.Inspektion 3.Zug 7.Gruppe, eventuell kann sich noch jemand daran erinnern, Fotos hätte ich auch noch.

Schöne Grüße aus NRW
Daniel K. , 13. Oktober. 2015, 21:47
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76iger Ausbilder
Moin Torsten,
ich war der Nachfolger von Lothar Sühs in der 4. Jetzt arbeiten wir zusammen Bei IT.NRW in der selben Behörde. Die Welt ist ein Dorf.
TAUecker , 21. Oktober. 2015, 19:09
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