10. Februar 2008
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Eine Kurzinformation
Mit dem Aufbau der Bundesmarine war klar, dass zur Erfüllung ihrer Aufgaben innerhalb der NATO in Ergänzung zu den beiden alten, historisch gewachsenen Marinehäfen Kiel und Flensburg im Ostseebereich ein dritter großer Marinehafen in geographisch günstiger Lage ohne lange Anmarschwege zu den Übungs- und Schießgebieten benötigt wurden. Und so fiel die Entscheidung, diesen Hafen unmittelbar südlich der Schleimündung zu bauen, denn auch bereits im August 1956. Begonnen wurde mit dem Hafenbau, so die in einen, bei den Baggerarbeiten gefundenen Findling zur Erinnerung eingemeißelten Daten, am „02.03.1959 im Wasser des Schleimoors“. Am 01.04.1964 wurde der Marinestützpunkt Olpenitz, d.h. die Hafenanlage und das, was an diesem Tag landseitig – je nach Sicht der Dinge – erst bzw. schon an Einrichtungen vorhanden war, gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 123 – Marine – vom 03.03.1964 durch das Vorkommando unter Leitung des damaligen KKpt. A. Eggers übernommen. 4 Millionen Kubikmeter Sand fielen bei den Baggerarbeiten für den Innen- und Vorhafen an. Hiermit wurden die benötigten Landflächen und Dämme auf hochwassersicheres Niveau aufgespült. Mit zwei, den Vorhafen umschließenden, je 800m langen Außenmolen und drei kleineren Innenmolen bietet die Hafenanlage den hier liegenden Booten und Schiffen selbst bei starken Ostwinden einen guten Schutz und ein ruhiges und sicheres Liegen. Für ein, auch von den durch Windeinflüssen zwischen –1m bis +1,5m betragenden Wasserstandsschwankungen unabhängiges, ruhiges Liegen wurden als Hauptliegeplätze eine Reihe von Schwimmbrücken erreicht, an denen Strom-, Wasser- und Fernmeldeanschlüsse zur Verfügung stehen.
Der Großteil der landseitig erforderlichen Unterkünfte, Funktionsgebäuden und Anlagen wurden in den Jahren 1965 bis 1969 und in einen weiteren Schub von 1974 bis 1979 fertig gestellt. Besonders hervorzuheben ist die m.E. durchdachte Planung der Anlage mit den Unterkünften für die Besatzungen in dem ruhigeren rückwärtigem Bereich, den Sport- und Betreuungseinrichtungen als Zentrum des Ganzen und den Funktionsgebäuden und –einrichtungen unmittelbar am Hafen nahe den Liegeplätzen der hier stationierten Booten und Schiffen.
Mit dem Einzug des 5. Minensuchgeschwaders (28.11.1967), des 5. Schnellbootgeschwaders (5.02.1969) und des 2. Schnellbootgeschwaders (02.12.1970) sowie 4 Einheiten des 1. Versorgungsgeschwaders kehrte dann das eigentliche Leben in diesen modernen, großzügig geplanten Stützpunkt vom Reißbrett ein.
Der Marinestützpunkt Olpenitz war der Heimathafen für das bisher in Flensburg beheimatete und seit 01.10.92 hier in Olpenitz neuaufgebaute 1. Minensuchgeschwader mit den neuen Minenjagdbooten der Kl. 332 und dem neuen, im Dez 93, in Dienst gestellten Tender „Werra“. Dazu kommt das hier schon seit 1969 beheimatete 5. Minensuchgeschwader mit seinen Minensuchbooten Kl. 343 und dem Tender Kl. 404 „Mosel“ sowie 5 Landungsbooten Kl. 520 der ehemaligen Amphibischen Gruppe. Gemäß des Stationierungskonzept „Marine 2005“ bleibt darüber hinaus bis voraussichtlich April 2001 Heimathafen des 5. Schnellbootgeschwaders Kl. 148 und dem im Juli zulaufenden neuen Tender „Main“, während das 2. Schnellbootgeschwader wurde gemäß dem Stationierungskonzept im 4. Quartal 1994 mit seinen 10 Booten Kl. 143 und dem Tender Donau nach Warnemünde verlegt. Von den ehemals 6 Einheiten des 1. Versorgungsgeschwaders verblieben nach Außerdienststellung der Versorger Kl. 701 / 701c „Offenburg“ (Juni 93), Saarburg (April 94) und Lüneburg (Juni 94) nur noch der kleine Tanker Ammersee und die Hochseeschlepper Norderney und Fehmarn.
Damit waren in Olpenitz 46 Boote und Schiffe der Flotte mit zusammen rund 2100 Mann Besatzung stationiert, soviel wie noch nie in den zurückliegenden 30 Jahren.
In den die Flotte unterstützenden Kommandos und Dienststellen arbeiten im Stützpunkt noch einmal rund 100 Soldaten und gut 300 zivile Mitarbeiter. Aufgabe des „Dienstleistungsbetriebes“ Marinestützpunktkommandos ist die Lenkung des Hafenbetriebes, die Sicherstellung der Versorgung der Flotteneinheiten mit Ersatzteilen, Verbrauchsgütern und Betriebsstoffen sowie die Betreuung der Besatzungen in der Freizeit. Dazu kommt der Transport von Personal und Material und die Verpflegung der an Land stationierten Soldaten und zivilen Mitarbeitern.
Die 1982 zum Schutz des Marinestützpunktes im Verteidigungsfall nach Olpenitz verlegt schwere Marinesicherungskompanie wurde 1991 hier aufgelöst und zu dem in Glückstadt neu aufgebauten Marinesicherungsbataillon verlegt.
Nach schwierigen Anfangsjahren, in denen man die Bezeichnungen wie Olpesibirksk oder Porto Sando den Marinestützpunkt Olpenitz meinte, ist hier inzwischen einer bestausgebauten Marinehäfen im Ostseebereich entstanden, in dem es sich nicht zuletzt dank der guten Betreuungsmöglichkeiten arbeiten und Leben lässt.
Am 21.06.2006 wurde einem Auflösungsappell durch den damaligen Stützpunktkommandeur Fregattenkapitän Hans-Georg Paulinius der Stützpunkt außer Dienst gestellt. Fregattenkapitän Paulinius gab um 17:48 Uhr das Kommando an Flottillenadmiral Henning Hoops zurück. Damit war die Ära des Stützpunktes Olpenitz beendet und es wurde ein Nachkommando gebildet, welches am 31.12.2006 aufgelöst wurde.
Mit dem Aufbau der Bundesmarine war klar, dass zur Erfüllung ihrer Aufgaben innerhalb der NATO in Ergänzung zu den beiden alten, historisch gewachsenen Marinehäfen Kiel und Flensburg im Ostseebereich ein dritter großer Marinehafen in geographisch günstiger Lage ohne lange Anmarschwege zu den Übungs- und Schießgebieten benötigt wurden. Und so fiel die Entscheidung, diesen Hafen unmittelbar südlich der Schleimündung zu bauen, denn auch bereits im August 1956. Begonnen wurde mit dem Hafenbau, so die in einen, bei den Baggerarbeiten gefundenen Findling zur Erinnerung eingemeißelten Daten, am „02.03.1959 im Wasser des Schleimoors“. Am 01.04.1964 wurde der Marinestützpunkt Olpenitz, d.h. die Hafenanlage und das, was an diesem Tag landseitig – je nach Sicht der Dinge – erst bzw. schon an Einrichtungen vorhanden war, gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 123 – Marine – vom 03.03.1964 durch das Vorkommando unter Leitung des damaligen KKpt. A. Eggers übernommen. 4 Millionen Kubikmeter Sand fielen bei den Baggerarbeiten für den Innen- und Vorhafen an. Hiermit wurden die benötigten Landflächen und Dämme auf hochwassersicheres Niveau aufgespült. Mit zwei, den Vorhafen umschließenden, je 800m langen Außenmolen und drei kleineren Innenmolen bietet die Hafenanlage den hier liegenden Booten und Schiffen selbst bei starken Ostwinden einen guten Schutz und ein ruhiges und sicheres Liegen. Für ein, auch von den durch Windeinflüssen zwischen –1m bis +1,5m betragenden Wasserstandsschwankungen unabhängiges, ruhiges Liegen wurden als Hauptliegeplätze eine Reihe von Schwimmbrücken erreicht, an denen Strom-, Wasser- und Fernmeldeanschlüsse zur Verfügung stehen.
Der Großteil der landseitig erforderlichen Unterkünfte, Funktionsgebäuden und Anlagen wurden in den Jahren 1965 bis 1969 und in einen weiteren Schub von 1974 bis 1979 fertig gestellt. Besonders hervorzuheben ist die m.E. durchdachte Planung der Anlage mit den Unterkünften für die Besatzungen in dem ruhigeren rückwärtigem Bereich, den Sport- und Betreuungseinrichtungen als Zentrum des Ganzen und den Funktionsgebäuden und –einrichtungen unmittelbar am Hafen nahe den Liegeplätzen der hier stationierten Booten und Schiffen.
Mit dem Einzug des 5. Minensuchgeschwaders (28.11.1967), des 5. Schnellbootgeschwaders (5.02.1969) und des 2. Schnellbootgeschwaders (02.12.1970) sowie 4 Einheiten des 1. Versorgungsgeschwaders kehrte dann das eigentliche Leben in diesen modernen, großzügig geplanten Stützpunkt vom Reißbrett ein.
Der Marinestützpunkt Olpenitz war der Heimathafen für das bisher in Flensburg beheimatete und seit 01.10.92 hier in Olpenitz neuaufgebaute 1. Minensuchgeschwader mit den neuen Minenjagdbooten der Kl. 332 und dem neuen, im Dez 93, in Dienst gestellten Tender „Werra“. Dazu kommt das hier schon seit 1969 beheimatete 5. Minensuchgeschwader mit seinen Minensuchbooten Kl. 343 und dem Tender Kl. 404 „Mosel“ sowie 5 Landungsbooten Kl. 520 der ehemaligen Amphibischen Gruppe. Gemäß des Stationierungskonzept „Marine 2005“ bleibt darüber hinaus bis voraussichtlich April 2001 Heimathafen des 5. Schnellbootgeschwaders Kl. 148 und dem im Juli zulaufenden neuen Tender „Main“, während das 2. Schnellbootgeschwader wurde gemäß dem Stationierungskonzept im 4. Quartal 1994 mit seinen 10 Booten Kl. 143 und dem Tender Donau nach Warnemünde verlegt. Von den ehemals 6 Einheiten des 1. Versorgungsgeschwaders verblieben nach Außerdienststellung der Versorger Kl. 701 / 701c „Offenburg“ (Juni 93), Saarburg (April 94) und Lüneburg (Juni 94) nur noch der kleine Tanker Ammersee und die Hochseeschlepper Norderney und Fehmarn.
Damit waren in Olpenitz 46 Boote und Schiffe der Flotte mit zusammen rund 2100 Mann Besatzung stationiert, soviel wie noch nie in den zurückliegenden 30 Jahren.
In den die Flotte unterstützenden Kommandos und Dienststellen arbeiten im Stützpunkt noch einmal rund 100 Soldaten und gut 300 zivile Mitarbeiter. Aufgabe des „Dienstleistungsbetriebes“ Marinestützpunktkommandos ist die Lenkung des Hafenbetriebes, die Sicherstellung der Versorgung der Flotteneinheiten mit Ersatzteilen, Verbrauchsgütern und Betriebsstoffen sowie die Betreuung der Besatzungen in der Freizeit. Dazu kommt der Transport von Personal und Material und die Verpflegung der an Land stationierten Soldaten und zivilen Mitarbeitern.
Die 1982 zum Schutz des Marinestützpunktes im Verteidigungsfall nach Olpenitz verlegt schwere Marinesicherungskompanie wurde 1991 hier aufgelöst und zu dem in Glückstadt neu aufgebauten Marinesicherungsbataillon verlegt.
Nach schwierigen Anfangsjahren, in denen man die Bezeichnungen wie Olpesibirksk oder Porto Sando den Marinestützpunkt Olpenitz meinte, ist hier inzwischen einer bestausgebauten Marinehäfen im Ostseebereich entstanden, in dem es sich nicht zuletzt dank der guten Betreuungsmöglichkeiten arbeiten und Leben lässt.
Am 21.06.2006 wurde einem Auflösungsappell durch den damaligen Stützpunktkommandeur Fregattenkapitän Hans-Georg Paulinius der Stützpunkt außer Dienst gestellt. Fregattenkapitän Paulinius gab um 17:48 Uhr das Kommando an Flottillenadmiral Henning Hoops zurück. Damit war die Ära des Stützpunktes Olpenitz beendet und es wurde ein Nachkommando gebildet, welches am 31.12.2006 aufgelöst wurde.
Der Marinestützpunkt in Zahlen
Größe 1.430.190 m² oder 143 ha
Zaunlänge 4690 m
Ausdehnung 3800 m von West nach Ost, 2800 m von Nord nach Süd
Geographische Lage (Breite/Länge) 054º39,27 N/010º 01,14 E
Fläche der Stabs-, Büro -,Lehrsaal- und Unterkunftsgebäude 25.098 m²
Lager, Hallen und des technischen Bereiches 7.699 m²
Personalstärke 1.815 Soldaten, 455 Zivilpersonen
Die Kommandeure des Stützpunktkommandos Olpenitz
01.04.64 – 31.03.65 Fregattenkapitän August Eggers
01.04.65 – 30.09.68 Fregattenkapitän Karl Kölzer
01.10.68 – 30.09.73 Kapitän zur See Helmut Dau
01.10.73 – 31.03.75 Fregattenkapitän Gustav Reichardt
01.04.75 – 30.09.81 Fregattenkapitän Jürgen Marschall
01.10.81 – 30.09.86 Fregattenkapitän Eberhard Eicken
01.10.86 – 31.03.94 Fregattenkapitän Klaus- H. Solterbeck
01.04.94 – 31.03.96 Fregattenkapitän Karl-Wilh. Ohlms
01.04.96 – 30.09.98 Fregattenkapitän Werner Escherlor
01.10.98 – 29.03.00 Fregattenkapitän Sven Müller-Otte
30.03.00 - 31.03.04 Fregattenkapitän Peter Overdüyn
01.04.04 - 21.06.06 Fregattenkapitän Hans-Georg Paulinius
01.10.68 – 30.09.73 Kapitän zur See Helmut Dau
01.10.73 – 31.03.75 Fregattenkapitän Gustav Reichardt
01.04.75 – 30.09.81 Fregattenkapitän Jürgen Marschall
01.10.81 – 30.09.86 Fregattenkapitän Eberhard Eicken
01.10.86 – 31.03.94 Fregattenkapitän Klaus- H. Solterbeck
01.04.94 – 31.03.96 Fregattenkapitän Karl-Wilh. Ohlms
01.04.96 – 30.09.98 Fregattenkapitän Werner Escherlor
01.10.98 – 29.03.00 Fregattenkapitän Sven Müller-Otte
30.03.00 - 31.03.04 Fregattenkapitän Peter Overdüyn
01.04.04 - 21.06.06 Fregattenkapitän Hans-Georg Paulinius
Historische Daten
08.1956
Entscheidung der Marine, den Ostseebereich – neben den alten historisch gewachsenen Marinehäfen Kiel und Flensburg – erforderlichen dritten großen Stützpunkt in geographisch günstiger Lage unmittelbar südlich der Schleimündung im Schleimoor bei Olpenitz zu bauen.
01.1958
Entschluss der Oberfinanzdirektion Kiel zum Grunderwerb für den geplanten Marinestützpunkt bei Olpenitzdorf, mit dem Vermerk: „Der Stützpunkt wird durch Ausbaggern und Anlandung zwischen Molen aus der bundeseigenen Wasserfläche der Schleimündung geschaffen.
01.1959
Zustimmung der Marine zu der von dem für Wasserbauten zuständigem Bundesminister für Verkehr vorgelegten Studie mit den Begrenzungslinien für den Marinestützpunkt Schlei-Olpenitz.
03.10.63
Fertigstellung
-Außenmolen, Sicherungsbühne und Innenmolen
-Hafenbecken, Hafenbetriebsflächen und Ufersicherung
-2 Feldhallen und eine 1 kleine Blockhütte
01.04.64
Übernahme des Stützpunktes durch die Marine
06.64
Übernahme der Schwimmbecken
11.64
Freigabe des Hafens
1965-69
Fertigstellung 1. Bauschub an Unterkünften, Funktionsgebäuden und Anlagen
28.11.67
Stationierung des 5. Minensuchgeschwaders
08.1956
Entscheidung der Marine, den Ostseebereich – neben den alten historisch gewachsenen Marinehäfen Kiel und Flensburg – erforderlichen dritten großen Stützpunkt in geographisch günstiger Lage unmittelbar südlich der Schleimündung im Schleimoor bei Olpenitz zu bauen.
01.1958
Entschluss der Oberfinanzdirektion Kiel zum Grunderwerb für den geplanten Marinestützpunkt bei Olpenitzdorf, mit dem Vermerk: „Der Stützpunkt wird durch Ausbaggern und Anlandung zwischen Molen aus der bundeseigenen Wasserfläche der Schleimündung geschaffen.
01.1959
Zustimmung der Marine zu der von dem für Wasserbauten zuständigem Bundesminister für Verkehr vorgelegten Studie mit den Begrenzungslinien für den Marinestützpunkt Schlei-Olpenitz.
03.10.63
Fertigstellung
-Außenmolen, Sicherungsbühne und Innenmolen
-Hafenbecken, Hafenbetriebsflächen und Ufersicherung
-2 Feldhallen und eine 1 kleine Blockhütte
01.04.64
Übernahme des Stützpunktes durch die Marine
06.64
Übernahme der Schwimmbecken
11.64
Freigabe des Hafens
1965-69
Fertigstellung 1. Bauschub an Unterkünften, Funktionsgebäuden und Anlagen
28.11.67
Stationierung des 5. Minensuchgeschwaders
05.02.68
Stationierung des 5. Schnellbootgeschwaders
Stationierung des 5. Schnellbootgeschwaders
06.08.68
Versorger Meersburg, Glücksburg und Seeschlepper Langeoog werden in Olpenitz stationiert
1974-79
Fertigstellung des 2. Bauabschnitt an Unterkunftsgebäuden
06.75
Versorger Glücksburg verlegt in seinen neuen Heimathafen Wilhelmshaven
09.75
Versorger Saarburg wird in Olpenitz stationiert
03.77
Seeschlepper Norderney verlegt als Ersatz für die Langeoog nach Olpenitz
01.04.82
Die schwere Marinesicherungskompanie verlegt von Plön nach Olpenitz
10.04.85
Das Ölauffangschiff Bottsand wird in Olpenitz stationiert
12.85
Fertigstellung des Werkstattgebäudes für die Außenstelle des Marinearsenals Kiel und Verlegung des Werkstattschiffes Odin nach Kiel
21.01.87
Einlaufen des Hafenschleppers Nordstrand in seinen neuen Heimathafen
01.01.89.
Die Fremdversorgung des Stützpunktkommandos wird eigenständig
02.89
Versorger Lüneburg verlegt nach Olpenitz
14.12.89
Versorger Meersburg verlegt nach Kiel. Dafür wird der Versorger Offenburg in Olpenitz stationiert
16.11.90
Indienststellung des Hafenschleppers Knechtsand
03.05.91
Erster Wirbel um die Schließung des Stützpunktes. Entscheidung: Olpenitz bleibt und wird Typstützpunkt für die Flottille der Minenstreitkräfte
30.09.91
Auflösung der Marinesicherungskompanie des Stützpunktes Olpenitz
01.04.92
Hochseeschlepper Fehmarn verlegt von Neustadt in den Stützpunkt Olpenitz
08.09.92
Der Stab des 1. Minensuchgeschwaders aus Flensburg nimmt seine Dienstgeschäfte im neuen Heimatstützpunk Olpenitz auf
16.12.92
Indienstellung des Minenjagdbootes Frankenthal
09.02.93
Medieninformation: Olpenitz muß schließen
17.03.93
Besuch des parlamentarischen Staatssekretärs Wilz in Begleitung des Inspekteurs der Marine
24.03.94
Verteidigungsausschuss stimmt für den Erhalt des Stützpunktes
30.03.93
Politische Entscheidung: Olpenitz bleibt
30.06.93
Außerdienststellung Versorger Offenburg
02.06.94
Außerdienststellung Versorger Lüneburg
30.06.94
Außerdienststellung Versorger Saarburg
01.10.94
Aufnahme der Dienstgeschäfte der Flottille der Minenstreitkräfte
01.11.94
Verlegung des 2. Schnellbootgeschwaders nach Warnemünde
08.01.96
Ölbekänpfungsschiff Bottsand verlegt nach Warnemünde
23.01.96
Indienststellung des 10. Minenjagdbootes Klasse 332 Sulzbach Rosenberg
02.04.96
Indienststellung des 3. Minensuchgeschwaders
03.07.96
Tag der offenen Tür
10.03.97
Besuch des Botschafters von Litauen
15.06.99
Besuch des Segelschulschiffes Gorch Fock
01.10.01
Marinestützpunktkommando Olpenitz wird dem Marineamt unterstellt
20.12.02
Außerdienststellung des 5. Schnellbootgeschwaders
27.05.03
Aufnahme der Ausbildungswerkstatt in Olpenitz
07.03
Spekulationen über den Fortbestand des Stützpunktes
21.06.06
Auflösung des Stützpunktes Olpenitz
10.03.97
Besuch des Botschafters von Litauen
15.06.99
Besuch des Segelschulschiffes Gorch Fock
01.10.01
Marinestützpunktkommando Olpenitz wird dem Marineamt unterstellt
20.12.02
Außerdienststellung des 5. Schnellbootgeschwaders
27.05.03
Aufnahme der Ausbildungswerkstatt in Olpenitz
07.03
Spekulationen über den Fortbestand des Stützpunktes
21.06.06
Auflösung des Stützpunktes Olpenitz