29. November 2007
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Technische Daten
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Bark
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Wasserverdrängung: 2.006 t
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Länge: 89,4 m
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Breite: 12 m
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Tiefgang: 4,90 m
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Segelfläche: 2.037 m²
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Baukosten: 8,5 Millionen DM
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Höhe Großmast: 45,5 m (38 m davon begehbar)
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Größte Rahlänge: 24 m
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Leistung: 1.240 kW (1.690 PS)
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Geschwindigkeit
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unter Motor: max 12 kn
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unter Segel: max 16 kn
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Besatzung:
- 9 Offiziere
36 Unteroffiziere
21 Mannschaften
150 - 200 Lehrgangsteilnehmer
Für die neu entstandene Bundesmarine wurde 1958 das Segelschulschiff Gorch Fock in Dienst gestellt, das bis heute in dieser Funktion in der Deutschen Marine dient. Wie schon die Gorch Fock (1933) der Reichsmarine wurde sie bei Blohm + Voss gebaut. Das Schiff untersteht der Marineschule Mürwik, Heimathafen ist Kiel.
Kiellegung: 24. Februar 1958
Stapellauf: 23. August 1958
Inddienststellung: 17. Dezember 1958
Segelnamen
Bild: Wikipedia.org
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Kommentare (5)
RSS feed KommentareSechster Tag: Durch den Ärmelkanal auf den Atlantik
Es ist Montag, der 31. August und hinter der Besatzung der GORCH FOCK liegt ein relativ ruhiges Wochenende, das durch überaus starke Winde in der Nacht von Freitag auf Samstag unterbrochen wurde.
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben wir wieder einmal die Naturgewalt des Meeres und des Windes zu spüren bekommen. Während der Nachtwache waren unsere Sinne durch die Dunkelheit eingeschränkt. Was wir wahrnehmen konnten, war das Schwanken des Schiffes, die Gischt der vier bis fünf Meter hohen Wellen, die Kälte im Gesicht und das Heulen des Windes in der Takelage. In dieser Nacht stieg die Windgeschwindigkeit auf 50 Knoten, es war ein furchterregendes Schauspiel und zugleich ein tolles Erlebnis.
Der Sturm lässt nach
Sehr zur Freude der seekranken Kameraden hatte der Sturm im Tagesverlauf des Samstages wieder nachgelassen. Dies bot den physisch Angeschlagenen die Chance zur Erholung. Nebenbei wurde der Rest des Wochenendes zur Vorbereitung auf den am Montag folgenden Leistungsnachweis zum Thema „Zusammenhänge in der Takelage“ genutzt.
In den Pausen tauschen wir uns mit Kameraden aus und schließen neue Freundschaften. Der Grund für den recht großen Freizeitanteil liegt in dem aus anhaltend ungünstigen Richtungen wehenden Wind. Wir mussten die Segel bergen und die Reise unter Maschine fortsetzen. Damit fiel die Arbeit in der Takelage weg und es ergab sich die Möglichkeit das sogenannte zehn von zehn durchzuführen.
Hierbei gilt es zehn willkürlich ausgewählte Belegnägel aus über 180 an Bord befindlichen aufzusuchen. Wer alle zehn abgefragten Belegnägel richtig gezeigt hat, kann in der nächsten Mittagspause eine verdiente Auszeit nehmen, ansonsten heißt es weiterhin: Nägel lernen! Auf diese Weise wird der sichere Umgang mit der Takelage geschult, was aus Sicherheitsgründen unerlässlich ist.
Ein letztes Highlight des Sonntags war, neben dem guten Mittagessen, das passieren von Dutzenden Ölbohrinseln vor der holländischen Küste.
Imposante Eindrücke
Es sind viele imposante Eindrücke, die wir bisher sammeln konnten und das Abenteuer Seefahrt hat gerade erst begonnen. Am heutigen Montag durchqueren wir den Ärmelkanal in Richtung Atlantik. Mittlerweile haben wir mehr als die Hälfte des Weges nach Saint Malo zurückgelegt. Aufgrund der Tatsache, dass wir gut in der Zeit liegen und bisher wenig gesegelt sind, werden wir eine zusätzliche Schleife auf den Atlantik hinaus fahren. Schlechte Nachrichten gibt es erneut vom Bordmeteorologen. Auf dem Atlantik erwartet uns ein weiteres Tiefdruckgebiet mit Sturm.
Entschädigungen für das wechselhafte Wetter sind der Blick auf die Kreidefelsen an der englischen Südküste, die sich bei strahlendem Sonnenschein präsentieren sowie die Sicht auf die über 300 Meter langen Containerschiffe und das türkisfarbene Meer.
Nach dem Mittagessen legen wir den angekündigten Leistungsnachweis ab, der unser Wissen über die Takelage der GORCH FOCK abprüft. Im Folgenden genießen wir die Sonne bei Kartoffelschälen und weiteren Instandsetzungsarbeiten an Oberdeck. Dabei stelle ich fest, jeden Tag neue Gesichter zu sehen und das, obwohl wir auf nicht einmal 90 Meter Schiffslänge zusammenleben. Trotzdem denke ich, dass dieser Zustand als Auswirkung der Wacheinteilung bis zur Ankunft auf Gran Canaria anhalten bleibt. Nur noch wenige Tage trennen uns von Saint Malo und die Vorfreude auf festen Boden unter den Füßen wächst.
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben wir wieder einmal die Naturgewalt des Meeres und des Windes zu spüren bekommen. Während der Nachtwache waren unsere Sinne durch die Dunkelheit eingeschränkt. Was wir wahrnehmen konnten, war das Schwanken des Schiffes, die Gischt der vier bis fünf Meter hohen Wellen, die Kälte im Gesicht und das Heulen des Windes in der Takelage. In dieser Nacht stieg die Windgeschwindigkeit auf 50 Knoten, es war ein furchterregendes Schauspiel und zugleich ein tolles Erlebnis.
Der Sturm lässt nach
Sehr zur Freude der seekranken Kameraden hatte der Sturm im Tagesverlauf des Samstages wieder nachgelassen. Dies bot den physisch Angeschlagenen die Chance zur Erholung. Nebenbei wurde der Rest des Wochenendes zur Vorbereitung auf den am Montag folgenden Leistungsnachweis zum Thema „Zusammenhänge in der Takelage“ genutzt.
In den Pausen tauschen wir uns mit Kameraden aus und schließen neue Freundschaften. Der Grund für den recht großen Freizeitanteil liegt in dem aus anhaltend ungünstigen Richtungen wehenden Wind. Wir mussten die Segel bergen und die Reise unter Maschine fortsetzen. Damit fiel die Arbeit in der Takelage weg und es ergab sich die Möglichkeit das sogenannte zehn von zehn durchzuführen.
Hierbei gilt es zehn willkürlich ausgewählte Belegnägel aus über 180 an Bord befindlichen aufzusuchen. Wer alle zehn abgefragten Belegnägel richtig gezeigt hat, kann in der nächsten Mittagspause eine verdiente Auszeit nehmen, ansonsten heißt es weiterhin: Nägel lernen! Auf diese Weise wird der sichere Umgang mit der Takelage geschult, was aus Sicherheitsgründen unerlässlich ist.
Ein letztes Highlight des Sonntags war, neben dem guten Mittagessen, das passieren von Dutzenden Ölbohrinseln vor der holländischen Küste.
Imposante Eindrücke
Es sind viele imposante Eindrücke, die wir bisher sammeln konnten und das Abenteuer Seefahrt hat gerade erst begonnen. Am heutigen Montag durchqueren wir den Ärmelkanal in Richtung Atlantik. Mittlerweile haben wir mehr als die Hälfte des Weges nach Saint Malo zurückgelegt. Aufgrund der Tatsache, dass wir gut in der Zeit liegen und bisher wenig gesegelt sind, werden wir eine zusätzliche Schleife auf den Atlantik hinaus fahren. Schlechte Nachrichten gibt es erneut vom Bordmeteorologen. Auf dem Atlantik erwartet uns ein weiteres Tiefdruckgebiet mit Sturm.
Entschädigungen für das wechselhafte Wetter sind der Blick auf die Kreidefelsen an der englischen Südküste, die sich bei strahlendem Sonnenschein präsentieren sowie die Sicht auf die über 300 Meter langen Containerschiffe und das türkisfarbene Meer.
Nach dem Mittagessen legen wir den angekündigten Leistungsnachweis ab, der unser Wissen über die Takelage der GORCH FOCK abprüft. Im Folgenden genießen wir die Sonne bei Kartoffelschälen und weiteren Instandsetzungsarbeiten an Oberdeck. Dabei stelle ich fest, jeden Tag neue Gesichter zu sehen und das, obwohl wir auf nicht einmal 90 Meter Schiffslänge zusammenleben. Trotzdem denke ich, dass dieser Zustand als Auswirkung der Wacheinteilung bis zur Ankunft auf Gran Canaria anhalten bleibt. Nur noch wenige Tage trennen uns von Saint Malo und die Vorfreude auf festen Boden unter den Füßen wächst.
07. September. 2009
, - +0
Dritter Tag: Raue See
Nachdem das Tiefdruckgebiet sich mit einer Wand aus dunklen Wolken ankündigte, sind wir nun in dessen Einflussbereich. Während der Himmel über dem Schiff hell erstrahlt, baut sich im Vordergrund eine schwarze Wand auf und das Schiff beginnt allmählich stärker zu schwanken. Die für die Nacht angekündigte Windstärke von acht Beaufort mit Böen von bis zu zehn Beaufort wurde glücklicherweise ebenso wenig erreicht, wie die angekündigte Wellenhöhe von vier bis fünf Metern.
GORCH FOCK bei schwerem Seegang (Quelle: © 2009 Bundeswehr / Christian Müller)Größere Abbildung anzeigenNachdem der Abend optisch so spektakulär begann, konnten wir dann doch, erschöpft von den Erlebnissen und der Arbeit des Tages, in Ruhe schlafen. Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut, denn der Vormittag des dritten Tages bringt uns immer wieder starke Schauer und höhere Wellen. Das schlägt sich auch auf die Stimmung unter uns Offizieranwärtern nieder.
Zusehends verfärbt sich bei so manchem das Gesicht und die Seekrankheit setzt ein. Auch ich bin seit dem Auslaufen davon betroffen, allerdings blieb es bisher bei Übelkeit. Andere Kameraden hat es da schon schlimmer erwischt und zu ihrem Leidwesen führt der Kurs noch weiter auf die Nordsee hinaus. Bis zur Nacht haben wir mit weiteren Böen und weiter ansteigenden Seegang zu rechnen.
Das beste Hilfsmittel gegen die Übelkeit bleibt dabei immer noch die Ablenkung in Form von Arbeit; und davon haben wir reichlich.
GORCH FOCK bei schwerem Seegang (Quelle: © 2009 Bundeswehr / Christian Müller)Größere Abbildung anzeigenNachdem der Abend optisch so spektakulär begann, konnten wir dann doch, erschöpft von den Erlebnissen und der Arbeit des Tages, in Ruhe schlafen. Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut, denn der Vormittag des dritten Tages bringt uns immer wieder starke Schauer und höhere Wellen. Das schlägt sich auch auf die Stimmung unter uns Offizieranwärtern nieder.
Zusehends verfärbt sich bei so manchem das Gesicht und die Seekrankheit setzt ein. Auch ich bin seit dem Auslaufen davon betroffen, allerdings blieb es bisher bei Übelkeit. Andere Kameraden hat es da schon schlimmer erwischt und zu ihrem Leidwesen führt der Kurs noch weiter auf die Nordsee hinaus. Bis zur Nacht haben wir mit weiteren Böen und weiter ansteigenden Seegang zu rechnen.
Das beste Hilfsmittel gegen die Übelkeit bleibt dabei immer noch die Ablenkung in Form von Arbeit; und davon haben wir reichlich.
07. September. 2009
, - +0
GORCHFOCK auf 154. Auslandsreise
Am 26. August verließ das Segelschulschiff GORCH FOCK um 10 Uhr seinen Heimathafen Kiel zur 154. Auslandsausbildungsreise (AAR). Den jungen Offizieranwärtern an Bord wird hier grundlegendes seemännisches Handwerk vermittelt. In den kommenden vier Monaten werden so in drei Etappen insgesamt 254 angehende Offiziere erste Erfahrungen auf See sammeln können. Unter dem Kommando von Kapitän zur See Norbert Schatz führt die Ausbildungsfahrt den Großsegler bis zu den Kapverdischen Inseln.
Zahlreiche Angehörige und Freunde der Besatzung und das Marinemusikkorps Nordsee wünschten der 231-köpfigen Besatzung "Gute Fahrt und glückliche Heimkehr". Auch der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig verabschiedete das Segelschulschiff persönlich, während der Landtagspräsident Martin Kayenburg als Patenonkel der GORCH FOCK der Besatzung eine besondere Leckerei mit auf Reisen gab: „Schokolade für die Nerven, das ist immer gut".
Im Verlauf der Reise werden die Häfen Saint-Malo (Frankreich), Las Palmas (Kanarische Inseln), Praia (Kapverdische Inseln), Ponta Delgada (Azoren) und Plymouth (Großbritannien) angelaufen, bevor es wieder auf Heimatkurs in Richtung Kiel geht. In Las Palmas und Ponta Delgada wird jeweils ein Crewwechsel der dreigeteilten Offizieranwärtercrew stattfinden. Anschließend wird eine eineinhalbwöchige Segelvorausbildung zur sicheren Handhabung der Takelage durchgeführt. Nach 111 Tagen, davon 76 See- und 35 Hafentagen, und geplanten 7.540 Seemeilen (rund 14.000 km) wird die GORCH FOCK am 15. Dezember 2009 wieder in ihrem Heimathafen festmachen. Die Besatzung geht dann in den verdienten Weihnachtsurlaub.
Unter den 130 Soldaten der Stammbesatzung und den 101 Offizier- und Sanitätsoffizieranwärtern des ersten Törns befinden sich 32 Frauen, darunter ein weiblicher Austauschoffizier aus Südafrika.
Im zweiten Törn wird auch ein Lehrgangsteilnehmer aus Chile Mitglied der Crew sein. Insgesamt werden auf dieser Herbstreise 254 Offizieranwärter der Crew 07/09 ihre seemännische Basisausbildung erhalten.
An Bord des Segelschulschiffes erlernen die Lehrgangsteilnehmer das grundlegende seemännische Handwerkszeug. Sie erfahren in der Praxis die Bedeutung von "Teamwork" und "Kameradschaft". Trotz moderner Sicherheits- und Navigationsausrüstung werden alle 23 Segel der Bark - mit einer Gesamtsegelfläche von 2.037 Quadratmetern - per Hand bedient. Dabei wird den Lehrgangsteilnehmern und der Segelcrew sowohl beim Aufentern in bis zu 45 Metern Höhe, als auch beim Segelsetzen viel abverlangt. Hierbei kommt es vor allem auf Geschicklichkeit, Ausdauer und Teamfähigkeit an.
Seit der Indienststellung im Dezember 1958 wurden bereits über 14.000 Offizier- und Unteroffizieranwärter auf der GORCH FOCK ausgebildet. Dabei besuchte sie 375 Häfen in 55 Ländern auf fünf Kontinenten und legte dabei mehr als 720.000 Seemeilen zurück, was rund 33 Erdumrundungen entspricht.
Zahlreiche Angehörige und Freunde der Besatzung und das Marinemusikkorps Nordsee wünschten der 231-köpfigen Besatzung "Gute Fahrt und glückliche Heimkehr". Auch der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig verabschiedete das Segelschulschiff persönlich, während der Landtagspräsident Martin Kayenburg als Patenonkel der GORCH FOCK der Besatzung eine besondere Leckerei mit auf Reisen gab: „Schokolade für die Nerven, das ist immer gut".
Im Verlauf der Reise werden die Häfen Saint-Malo (Frankreich), Las Palmas (Kanarische Inseln), Praia (Kapverdische Inseln), Ponta Delgada (Azoren) und Plymouth (Großbritannien) angelaufen, bevor es wieder auf Heimatkurs in Richtung Kiel geht. In Las Palmas und Ponta Delgada wird jeweils ein Crewwechsel der dreigeteilten Offizieranwärtercrew stattfinden. Anschließend wird eine eineinhalbwöchige Segelvorausbildung zur sicheren Handhabung der Takelage durchgeführt. Nach 111 Tagen, davon 76 See- und 35 Hafentagen, und geplanten 7.540 Seemeilen (rund 14.000 km) wird die GORCH FOCK am 15. Dezember 2009 wieder in ihrem Heimathafen festmachen. Die Besatzung geht dann in den verdienten Weihnachtsurlaub.
Unter den 130 Soldaten der Stammbesatzung und den 101 Offizier- und Sanitätsoffizieranwärtern des ersten Törns befinden sich 32 Frauen, darunter ein weiblicher Austauschoffizier aus Südafrika.
Im zweiten Törn wird auch ein Lehrgangsteilnehmer aus Chile Mitglied der Crew sein. Insgesamt werden auf dieser Herbstreise 254 Offizieranwärter der Crew 07/09 ihre seemännische Basisausbildung erhalten.
An Bord des Segelschulschiffes erlernen die Lehrgangsteilnehmer das grundlegende seemännische Handwerkszeug. Sie erfahren in der Praxis die Bedeutung von "Teamwork" und "Kameradschaft". Trotz moderner Sicherheits- und Navigationsausrüstung werden alle 23 Segel der Bark - mit einer Gesamtsegelfläche von 2.037 Quadratmetern - per Hand bedient. Dabei wird den Lehrgangsteilnehmern und der Segelcrew sowohl beim Aufentern in bis zu 45 Metern Höhe, als auch beim Segelsetzen viel abverlangt. Hierbei kommt es vor allem auf Geschicklichkeit, Ausdauer und Teamfähigkeit an.
Seit der Indienststellung im Dezember 1958 wurden bereits über 14.000 Offizier- und Unteroffizieranwärter auf der GORCH FOCK ausgebildet. Dabei besuchte sie 375 Häfen in 55 Ländern auf fünf Kontinenten und legte dabei mehr als 720.000 Seemeilen zurück, was rund 33 Erdumrundungen entspricht.
26. August. 2009
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"Gorch Fock" klar für nächste Auslandstour
Bei strahlendem Sonnenschein schraubt, schleift und pönt das Team der "Gorch Fock" was das Zeug hält. "Pönen" ist ein maritimer Begriff für Farbarbeiten. Das alles sind einfache Routinearbeiten für die Mannschaft. Das Segelschulschiff soll pünktlich vor seiner nächsten Auslands-Tour schließlich im gewohnten Glanz erstrahlen. Am 26. August geht es wieder los: Die Herbstreise mit den neuen Offizieranwärtern der Marine steht an. Die Reiseroute der "Gorch Fock" führt unter anderem über Frankreich, Spanien, die Kapverdischen Inseln, Portugal und Großbritannien. Die Reise des Segelschulschiffes soll bis zum 18. Dezember andauern. Pünktlich zu Weihnachten wird die "Gorch Fock" wieder im Heimathafen Kiel erwartet.
17. Juli. 2009
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