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Am frühen Montagmorgen deutscher Zeit versuchte die deutsche Fregatte „Brandenburg“, im Golf von Aden vor Somalia, ein Piratenschiff zu stoppen und zu überprüfen. Das verdächtige Schnellboot mit fünf Besatzungsmitgliedern wollte sich der Überprüfung entziehen. Die Fregatte „Brandenburg“ reagierte mit Warnhinweisen und Warnschüssen. Nachdem die mutmaßlichen Piraten darauf nicht reagierten, sollte das Boot durch gezielte Schüsse manövrierunfähig gemacht werden (Erlaubnis zum Anwenden von „manövrierunfähig machendem Beschuss“ gemäß den Einsatzregeln). Bei diesem Versuch ist ein Seeräuber schwer verletzt worden.

 

Obwohl der Mann sofort medizinisch versorgt worden war, ist er seinen schweren Verletzungen erlegen. Nach den Schüssen der Fregatte „Brandenburg“ haben die Piraten Waffen und Enterleiter über Bord geworfen und stoppten auf. Nach Angaben des Einsatzführungskommandos werden die Verdächtigen und das Skiff überprüft. Zudem sei noch völlig unklar ob der Mann durch einen direkten Schuss oder durch einen Querschläger getroffen wurde.

 


Die Fregatte Brandenburg in See

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Kommentare (1)

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Tja
Da fällt mir glatt der Spruch meiner Mutter ein:

Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um!
join , 07. September. 2009
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