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Technische Daten:

  • Länge: 44 m
  • Breite: 8 m
  • Tiefgang: 2,1 m
  • Verdrängung: 375 t


Antrieb:

  • 2 Mercedes - Benz - Dieselmotoren mit je 2000 PS


Bewaffnung:

  • 2 × 20-mm-Flak L/85 (Doppellafette)

 

Besatzung:

  • 40 Soldaten


Einheiten:

M1250 Vegesack KM 13
M1251 Hameln KM 14
M1252 Detmold KM 15
M1253 Worms KM 16
M1254 Siegen KM 17
M1255 Passau KM 18









Die sechs Minensuchboote der Vegesack-Klasse (321) der Bundesmarine wurden bei Amiot in Cherbourg in Frankreich als Typ Mercure (Lizenzbauten der United States Navy Bluebird-Klasse) gebaut. Sie waren soweit möglich aus nicht magnetischem Material gefertigt, um die Boote weitgehend unempfindlich gegen Magnetminen zu machen. So erhielten die Boote z.B. einen Holzrumpf.

Die Einheiten wurden in den Jahren 1959/60 in Dienst gestellt und zunächst dem 2. Minensuchgeschwader als Küstenminensuchboote (KM) zugeordnet. Von 1963 bis 1969 wurden die Boote außer Dienst gestellt und mit Aufstellung der Reserveflottille, am 1. Januar 1969, dieser unterstellt. Bis 1978 wurden die Boote dann an die Türkei abgegeben.


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