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SchwachPerfekt 

1. Korvettengeschwader

Die Grundfarben des Wappens rot und weiß erinnern an die Hanse und stehen für den freien Handel auf See. Darin eingebettet repräsentieren 5 weiße Sterne die Korvetten im Geschwader sowie 3 rote Sterne den Stab, die SUG und den Tender. Die nach unten geneigten Schwerter und das blaue Schild, das die X-Form der Korvette andeutet, symbolisieren die Bereitschaft zur tapferen Verteidigung. Die Figur des Pferdchens (Springer) stellt in der Ausführung eines Seepferdchens den maritimen Bezug zum Schachspiel her. Die Wertigkeit dieser Spielfigur rangiert oberhalb der Bauern und liegt unterhalb von Dame und König. Eine vergleichbare Rolle spielt auch die Korvette zwischen den kleineren und größeren Überwasser-seekriegsmitteln. Das Pferdchen hat darüber hinaus auch eine herausragende Bedeutung, kann es doch als einzige über andere Figuren hinwegspringen. Hierdurch wird der besondere Einsatzwert der Korvetten unterstrichen. Zugleich erinnert die Schachfigur des Pferdchens auch an die Zahl „1“, die für das 1. Korvetten-geschwader steht.

 

2. Schnellbootgeschwader    Die Grundfarbe des Wappens sind die Frieslands, des Landes in dem auch Wilhelmshaven liegt. Hier wurde das Geschwader 1958 neu aufgestellt. Für den Kampf gegen die Normannen hatten sich die Friesen vom fränkischen Kaiser ihre Unabhängigkeit erstritten. Es bildete sich die „Gemeinschaft freier Friesen“, die sich im 12. und 13. Jahrhundert bereits eine Rechtssatzung schrieb, welche die politische Freiheit zwar noch an den Besitz band, die persönliche Freiheit aber auch die Gleichheit vor dem Gesetz garantierte. Die erste demokratische Ordnung auf dem Boden der heutigen Bundesrepublik haben sich die Friesen bis in unser Jahrhundert bewahrt. Sie stehen unter dem Spruch:„Lever dot als Slav“

Im Zentrum des Wappens befindet sich die eiserne Faust des Ritters von Berlichingen (1480-1562). Sein Gerechtigkeitssinn und seine Freiheitsliebe ließen ihn in den Bauernkriegen auf Seiten der Unterdrückten gegen die Feudalherrschaft kämpfen. Daher ist die eiserne Faust Symbol für mannhaften Widerstand gegen Unfreiheit und Knechtschaft.

01.11.78
1.  Schnellbootgeschwader

Das Wappen des Geschwaders zeigt vor dem Hintergrund des Nesselblattes (Wappen der Stadt Kiel) drei Wellen, die den Einsatzort See symbolisieren. Der Dreizack steht für Wehrhaftigkeit zur See, der Stern weist auf den vorwiegend nächtlichen Einsatz der Schnellboote hin.

 

3. Schnellbootgeschwader

Das Wappen das Geschwaders weist mit seiner Palme auf den Mittelmeereinsatz der 3. Schnellbootflottille im 2. Weltkrieg hin, das Eiserne Kreuz steht für soldatische Werte und Tapferkeit im Einsatz für Recht und Freiheit.

01.11.78
Schnellbootflottille 

Das Wappen zeigt in Anlehnung an das Flottenkommando das Eiserne Kreuz auf weißem Grund. In der Mitte das modifizierte Schnellbootkriegsabzeichen: Ein silbernes Schnellboot in goldenem Eichenkranz.

01.11.78
5. Schnellbootgeschwader

Der Lübsche Adler in der einen Hälfte des Geschwaderwappens nimmt Bezug auf diesen Stationierungsort in der Lübecker Bucht. Die andere Hälfte des Wappens zeigt das rote, achtspitzige Kreuz des Templerordens auf weißem Grund, es weist auf Tapferkeit und ritterliche Tugenden hin.

01.11.78
7. Schnellbootgeschwader

Das Geschwader führt als Wappen ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund - das Kreuz, das die Ritter des Deutschen Ordens auf ihren weißen Mänteln trugen. Es symbolisiert bleibende Werte wie Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Tapferkeit.

 

S61 Albatros

Das Bootswappen zeigt im unteren Drittel dunkelblaue Meeresoberfläche. Am Horizont eine aufgehende Sonne in Gold, umgeben von goldenen Sonnenstrahlen rechtwinklig zu der jeweiligen gedachten Tangente an der Sonne. Der Hintergrund in den oberen zwei Dritteln zeigt hellblauen Himmel. Im oberen Drittel befindet sich ein Albatros, im Gleitflug mit gespreizten Flügeln nach rechts befindlich. Der Albatros ist weiß, sein Schnabel und das sichtbare Bein sind rot, das zu sehende linke Auge ist schwarz. Über dem Wappenmotiv ist der Schriftzug „S61 ALBATROS“ in schwarzen, großen Druckbuchstaben auf weißem Grund. Das Wappenmotiv und der Schriftzug darüber sind goldfarben eingerahmt .

 

01.11.78
S62 Falke

Das Bootswappen stellt einen schwarzen Falken auf goldenem Grund dar. Der Falke sitzt auf eiserner Faust. Die Flügel sind angelegt, Blickrichtung nach links. Abgesetzt im oberen Teil ist das Wappen mit dem Bootsnamen „S62 Falke“ in schwarzen Großbuchstaben auf weißem Grund beschriftet.

01.11.78
S63 Geier

Ein nach unten spitz zulaufendes, schwarz umrandetes Wappen auf Holzbrett. Im unteren Teil hellblaues Wasser in Form dreier Wellen. Im mittleren Teil, auf silbernem Hintergrund ein von rechts nach links laufender Geier in Seitenansicht. Wappentier: gelber Schnabel, roter Kopf mit schwarzem Auge, roter Hals, weiße Halsfeder, rote Fänge und schwarzes Federklein. Im oberen Teil, durch einen schwarzen Strich abgetrennt, steht der Bootsname in schwarzen großen Buchstaben auf weißem Hintergrund.

 

01.11.78
S64 Bussard

Das Bootswappen stellt einen braunen Bussard auf rotem Grund dar. Der Bussard hat seine Schwingen weit ausgebreitet und fliegt von links oben nach rechts unten. Seine Krallen scheinen breit zum Ergreifen der Beute. Der untere Rand des Wappens ist durch zwei dicke, blaue Balken begrenzt. Oben ist der Name „S64 BUSSARD“ in großen, schwarzen Buchstaben auf weißem Grund geschrieben.

 

01.11.78
S 65 Sperber

Wappenschild mit hellblauem Grund und schwarzem Rand. In den oberen zwei Dritteln silberfarbiges Flugtier, Flügel diagonal über das Wappen ausgebreitet von unten rechts nach oben links. Kopf und Schnabel ausgestreckt in Richtung Ecke oben rechts. Schwanz nach unten links Schnabel in grau, Schwanz mit schwarzen Punkten. Im unteren Drittel in der Mitte ein stilisierter Leuchtturm, Farbe grau mit schwarzen Punkten als angedeutetes Fenster. Oben in abgeteilten Feld schwarzer Schriftzug „S65 SPERBER“ auf weißem Grund über die ganze Breite des Wappens.

 

01.11.78
S66 Greif

Goldener Greif auf hellblauem Grund Blickrichtung nach rechts, die Flügel ausgebreitet. Oben in großen Druckbuchstaben abgesetzt in separatem Feld der Bootsname „S66 Greif“. Die Schrift ist schwarz auf weißem Grund.

 

01.11.78
S67 Kondor

Das Wappen zeigt im oberen teil den Namen der Einheit „S66 KONDOR“ in schwarzen Großbuchstaben auf weißen Grund. Darunter befindet sich die Darstellung des Wappentieres, eines Kondors, auf goldfarbenem Grund. Der Kondor steht mit halbgeöffneten Schwingen auf dem Symbol des Schnellbootgeschwaders, einem eisensilberfarbigen, eisernem rechten Unterarm mit leicht gekrümmten Fingern. Faust und Kondor sind - von der Blickrichtung aus - leicht um die Hochachse nach links gedreht. Der Kondor selbst schaut nach links, Pfoten, Schnabel und Augen sind gelb gehalten, der Kamm ist rot und die Krallen schwarz. Das Gefieder ist schwarz, wobei die Struktur durch weiße Farbe kenntlich gemacht wird. Das Wappen ist von einem schwarzen Rand eingefaßt.

01.11.78
S 68 Seeadler

Am oberen Teil des Wappens befindet sich in schwarz die Aufschrift „S68 Seeadler“. Die Buchstaben sind in altdeutscher Schrift aufgetragen. Unter der Aufschrift ist eine schwarze Linie gezogen. Im mittleren Teil befindet sich ein Seeadler im Flug, von rechts nach links fliegend. Der Seeadler ist in schwarzer Farbe gehalten, der Schnabel und die Greifer sind rot. Der untere Teil ist blau und der Hintergrund des Wappens ist weiß. Das Wappen hat eine schwarze Umrandung.

 

01.11.78
S69 Habicht

Um das Wappen läuft ein schwarzer erhabener Rand. Unterhalb des oberen Randes befindet sich ein rechteckiges Feld über die gesamte Wappenbreite. In diesem Feld sich auf weißem Grund in schwarzen Großbuchstaben der Schriftzug „S69 HABICHT“. Unterhalb dieses Rechtecks ist auf himmelblauem Grund ein Habicht, Kopf links, dargestellt. Der Vogel ist dreifarbig. Goldbronzierter Körper, feuerrote Beinfedern, Füße und Schnabel. Das Auge ist schwarz. Die Haltung des Vogels wird wie folgt beschrieben: Nach unten vor-gespreizten Fußkrallen; vorgestreckter Kopf, der Schnabel weist nach unten. Der dem Betrachter zugewandte Flügel ist nach oben vorlich gespreizt, der zweite Flügel nach hinten oben abgewinkelt. Die Schwanzfedern sind nach unten und hinten gestellt.

 

01.11.78
S70 Kormoran 

 

Bootsname „S70 KORMORAN“ mit schwarzer Schrift auf weißem Grund über die gesamte Breite des Wappens am oberen Rand. Seitenansicht des Wappen-tieres Kormoran mit Blickrichtung nach rechts, in der Mitte des Wappens auf einem stilisiertem gelben Felsen stehend. Wappenhintergrund wird durch weiß-blauen Hintergrund (diagonale Trennung von rechts unten nach links oben gebildet; rechte obere Hälfte weiß, linke untere Hälfte blau.

 

01.11.78
Tender Elbe

 

Das Wappen der Stadt Lauenburg/Elbe zeigt in Silber über roten Zinnenmauer mit geschlossenem, golden Tor zwei rote Zinnentürmen mit spitzem, blauem Dach, zwischen denen ein gespaltener Schild schwebt, der rechts in Silber einen halben, goldbewehrten, roten Adler am Spalt zeigt und gold geteilt ist, überdeckt von einem schrägrechten, grünen Rautenkranz.

 

28.01.93 Wurde bei Indienst-stellung vom Vorgänger übernommen
Tender Donau

Im oberen Teil ist der Namenszug „DONAU“, darunter im schwarze Rahmen das Wappen der Patenstadt Deggendorf an der Donau. Das Wappen enthält im oberen Viertel die blau-weißen Rauten von Bayern. Darunter steht auf rotem Grundstein weißer Torturm mit geöffneten gelben Torflügeln über weißen Wellen.

 

22.11.94 Wurde bei Indienst-stellung vom Vorgänger übernommen
S41 Tiger

Seitenansicht eines nach rechts sehenden Tigerkopfes, schwarz mit gelben, Silber eingefassten, Farbflecken auf blauem Grund. Rand und Schrift Silber.

 

01.11.78
S42 Iltis
S43 Luchs

Seitenansicht eines nach rechts sehenden Luchskopfes, Gold auf blauem Grund. Rand und Schrift Gold.

01.11.78
S44 Marder
S45 Leopard

Ein auf seinen Hinterfüßen aufrechtstehender, nach rechts stehender Leopard, Gold auf rotem Grund. Rand und Schrift Gold.

 

01.11.78
S46 Fuchs 

Vorderansicht eines stilisierten Fuchskopfes, rot/schwarz auf goldenem Grund. Rand und Schrift schwarz.

 

01.11.78
S47 Jaguar

Ein nach rechts schreitender Jaguar, Gold auf rotem Grund. Rand und Schrift Gold.

 

01.11.78
S48 Löwe

Ein aufrecht nach rechts schreitender Löwe, rot auf goldenem Grund, Rand und Schrift schwarz.

 

01.11.78
S49 Wolf 

 

Ein aufrecht nach rechts schreitender Wolf, schwarz auf goldenem Grund. Rand rot und Schrift schwarz.

 

01.11.78
S 50 Panther

Ein von links nach oben rechts unten springender Panther, schwarz auf weißen Grund. Über dem Panther ein von rechts kommender unterbrochener stilisierter Wellenbalken in Gold. Unter dem Panther ein weiterer, gleichartiger Wellenbalken über die gesamte Wappenbreite. Beide Wellenbalken in Richtung gestreckter Pantherkörper verlaufend. Rand und Schrift Gold.

 

01.11.78
Tender Rhein

 

Stadtwappen der Patenstadt Wesel. Wappenschild in geschwungener Form. Seitenführung sowie oberer Abschluß schwingen vor dem Zusammentreffen nach außen. Beide Ecken dann diagonal abgeflacht. Zur Mitte hin mit einem leichten Schwung nach außen zur Spitze zusammenlaufend. In der oberen Hälfte die Vorderansicht eines in aufrechter Haltung mit ausgebreiteten Schwingen dargestellten schwarzen Adlers, goldene Krone, Gelber Schnabel und Auge. Kopfhaltung und Blick nach rechts. In den gelben Krallen ein rotes Schild mit geschwungener Seitenführung. Darauf im oberen Teil die Darstellung zweier hintereinander stehender Wiesel. Darunter in der Mitte ein schlichtes Schild (U-Form). Darunter wieder ein Wiesel. Alles in Silber gehalten. Das rote, vom Adler gehaltende Schild wird rechts von vier grünen Eichenblättern, links von drei leicht und vier stark geschwungenen, schwertförmig dargestellten grünen Blättern eingerahmt. Den unteren Abschluß bildet ein erhöhter Silberstreifen. Das ganze Motiv ist reliefartig gearbeitet und hat ca. 7mm Tiefe auf silbernen Grund sowie einen nach außen leicht ausgekehlten schwarzen Rand .

22.03.93 Wurde bei Indienst-stellung vom Vorgänger übernommen
S53 Pelikan

 

Das Wappen ist schräg links geteilt. Die obere Farbe ist dunkelblau, die untere in dunkelrot gehalten. Das Wappenbild stellt einen stehenden, nach rechts blickenden weißen Pelikan mit gelben Füßen und Schnabel dar.

 

01.11.78
S54 Elster

 

Auf goldenem Wappenfeld steht eine schwarz gehaltene Elster mit Blickrichtung links auf einem Ast. Bauchfedern und Schwanz sind leicht weiß gezeichnet. Der Ast liegt im Schildfuß, der steil aufgerichtete Schwanz ragt in das Schildhaupt hinein.

 

01.11.78

S55 Alk

 

Auf mittelblauem Wappenfeld steht ein weißer Alk mit Blickrichtung links auf einem schwarzen Stein. Schnabel und Gefieder sind schwarz gezeichnet, die Füße rot. Der Stein liegt im Bereich des Schildfußes.

 

01.11.78
S56 Dommel

Das Wappen bildet ein Geviert, wobei die Wappenfelder links oben und rechts unten in grün, die anderen in weiß gehalten sind. Inmitten des Gevierts ist eine Dommel in typischer „Rufhaltung“ mit Blickrichtung rechts auf einem Bein stehend dargestellt. Die Farben der Dommel sind schwarz mit rot und gold unterlegt.

 

01.11.78
S57 Weihe

Ein grauer Schildrand umgibt ein schräg links geteiltes, schwarz umrandetes sechseckiges Wappen. Das obere in gold gehaltene Wappenfeld zeigt eine nach rechts oben fliegende Gabelweihe, das untere weiße Wappenfeld eine rote fliegende Gabelweihe.

 

01.11.78
S58 Pinguin

Über dem Wappen der Schriftzug „S58 PINGUIN“. Wappen mit blauem Hintergrund zeigt einen auf weißem Untergrund nach oben blickenden aufrecht gehenden Pinguin mit rotem Schnabel und gelben Füßen.

 

08.10.88
S 59 Reiher

Auf mittelgrünem Wappenfeld auf einer schwarzen Fläche im Bereich des Schildfußes stehend ist ein weißer, nach links blickender Reiher dargestellt. Beine und Schnabel des Vogels sind gelb.

 

01.11.78
S60 Kranich

Auf hellblauem Wappenfeld ist ein nach rechts oben fliegender, in gelb gehaltener, stilisierter Kranich dargestellt; im Bereich des Schildfußes eine nach rechts sich überschlagende weiße Welle. Die hochschlagenden Flügel ds Vogels reichen in das Schildhaupt hinein.

 

01.11.78
Tender Main

Das Wappen ist von der Patenstadt Wertheim. Es ist waagerecht unterteilt. Im oberen Teil zeigt es einen schwarzen Adler auf goldenem Grund, in dem unteren Teil drei weiße Blumen auf blauem Grund. Über dem Wappen steht in Wellenform die Bezeichnung „TENDER MAIN“.

23.06.94 Wurde bei Indienst-stellung vom Vorgänger übernommen
S71 Gepard

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Bereich blau und im unteren schwarz. In Höhe der Farbgrenze befindet sich ein mit weit vorgreifenden Vorderbeinen und gestreckten Hinterbeinen gelber Gepard in rechter Laufrichtung. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug: „S71 Gepard“.

 

01.11.78
S72 Puma

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Bereich schwarz und im unteren Bereich gelb. In Höhe der Farbgrenze ist ein weißer Puma abgebildet. Die Bewegungsart des Tieres ist rechts. Oberhalb des Wappens ist der Namenszug: „S72 Puma“.

 

01.11.78
S73 Hermelin

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil blau und im unteren teil rot. In der Mitte des Schildes ist ein aufrechtstehender gelber Hermelin abgebildet. Blickrichtung des Tieres ist rechts. Oberhalb des Wappens ist der Namenszug: „S73 Hermelin“.

 

01.11.78
S74 Nerz

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil gelb, im unteren Teil weiß. Das Wappentier, ein schwarzer Nerz mit Blick- und Sitzrichtung nsch rechts, befindet sich in der Mitte des Schildes. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug: „S74 Nerz“.

01.11.78
S 75 Zobel

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil blau und im unteren Teil weiß. In der Mitte des Schildes befindet sich ein nach rechts gewandter schwarzer Zobel mit weißer Maske. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug:  „S75 Zobel“.

 

01.11.78
S76 Frettchen

 

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil gelb, im unteren Teil blau. In der Mitte des Schildes ist ein nach linksschauender Frettchenkopf abgebildet. Die Schnauze des Tieres ist weit geöffnet. Augen, Nasenspitze und Rachen des Tieres sind rot. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug: „S76 Frettchen“.

 

01.11.78
S77 Dachs

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil grün, im unteren Teil weiß. In der Mitte des Schildes ist ein schwarz-silbergrauer Dachskopf abgebildet. Die Blickrichtung des Kopfes ist rechts. Das Maul des Tieres ist geöffnet. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug: „S77 Dachs“.

 

01.11.78
S78 Ozelot

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil weiß, im unteren Teil gelb. In der Mitte des Schildes ist ein aufspringender grauer Ozelot abgebildet. Die Sprungrichtung ist links. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug:  „S78 Ozelot“.


01.11.78
S79 Wiesel

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil rot, im unteren Teil weiß. In der Mitte des Schildes ist ein stehendes Wiesel abgebildet. Das Tier ist nach links gewandt. Die Farben des Tieres ist gelb mit weißen Bauch-, Brust- und Halsflächen. Die Augen und die Schnauze sind schwarz. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug: „S79 WIESEL“.

 

01.11.78
S80 Hyäne

Das Wappen ist im oberen Bereich rechteckig und im unteren Bereich leicht gerundet mit einer Spitze. Der Grund ist Quergeteilt, im oberen Teil silber, im unteren Teil grün. In der Mitte des Schildes ist eine stehende Hyäne abgebildet. Oberhalb des Wappens befindet sich der Namenszug „S 80 HYÄNE“.

 

01.11.78
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