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Ein SAR (Search and Rescue)-Hubschrauber der Marine rettete am 10. Dezember einen Säugling mit Kopfverletzung von der Insel Amrum. Trotz schlechter Sichtverhältnisse aufgrund von Nebel und Regen flogen die Piloten des Marinefliegergeschwader 5 aus Kiel-Holtenau das siebenwöchige Baby innerhalb kürzester Zeit zur Behandlung nach Flensburg.

 

Als der Notruf um 13.44 Uhr in der Flensburger Rettungsleitstelle Nord eintraf, war aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse kein ziviler Rettungshubschrauber verfügbar. Die SAR-Rettungsleitstelle im Flottenkommando in Glücksburg wurde informiert. Sie beauftragte umgehend einen "Sea King"-Hubschrauber in Kiel. Um 14.04 Uhr   startete die Maschine. Das kleine Mädchen hatte sich bei einem Treppensturz eine lebensbedrohliche Verletzung zugezogen. Zusammen mit seiner Mutter wurde es von Amrum nach Flensburg geflogen und in ein Krankenhaus eingeliefert. Einer der beteiligten Piloten, Korvettenkapitän Thomas Richter (37), ist erleichtert: "Wir freuen uns, dass wir trotz schlechter Sicht diesem kleinen Erdenbürger so schnell durch unseren Transport über den Luftweg helfen konnten. Wir haben unser Bestes getan und hoffen nun auf baldige Genesung des kleinen Patienten."



Sea King der Deutschen Marine

 

Presse- und Informationszentrum Marine (Pressemappe)

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