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Am 6. November 2009 sprengte das Minenjagdboot Sulzbach-Rosenberg auf dem Kiel Ostsee Weg eine Luftmine aus dem 2. Weltkrieg. Diese Luftmine lag seit dem 2. Weltkrieg auf dem Grund der Ostsee, dem ehemaligen „Seeweg Nummer 1“. Unterstützung erhielt die Sulzbach-Rosenberg durch das Polizeiboot „STABERHUK“ und dem Mehrzweckschiff „ARKONA“.

 

Die gesprengte Mine lag in einer Wassertiefe von rund 20 Metern, hatte eine Länge von 2 Metern und einen Durchmesser von 40 Zentimetern. Die Mine enthielt ca. 275 Kilogramm Sprengstoff. Die MK 7 – Mine (Mark 7) wurde vermutlich in der Nacht vom 09. auf den 10. oder 13. auf den 14. Februar 1945 durch die Royal Air Force abgeworfen.

 

In den besagten Nächten wurden mehr als 900 Luftminen durch die Britische Luftwaffe versenkt. Noch heute liegen viele Minen auf dem Meeresgrund und warten darauf, beseitigt zu werden.


Minenjagdboot M1062 Sulzbach Rosenberg

Quelle: Meldungstitel
Bilder: Marine.de

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